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Veröffentlicht: July 30, 2023
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Cannabis Informationen
Terpene ziehen weiterhin die Aufmerksamkeit von Cannabisnutzern, Cannabisunternehmen und den Medien auf sich. Es gibt zwar zahlreiche Forschungsarbeiten, die sich mit den einzigartigen Wirkungen der verschiedenen Terpene befassen, aber wir sind noch weit davon entfernt, konkrete Schlussfolgerungen darüber ziehen zu können, wie Terpene die Gesamtwirkung der Cannabispflanze beeinflussen könnten. Lies weiter, um einen umfassenden Überblick darüber zu erhalten, was Cannabis-Terpene sind, und um einen Einblick in einige Forschungsergebnisse zu ihren potenziellen Wirkungen zu gewinnen.
Der Begriff "Terpen" bezieht sich auf eine große Gruppe von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, die sich typischerweise in den ätherischen Ölen von Pflanzen finden. Weibliche Cannabispflanzen produzieren harzige Blüten, die von kleinen, haarähnlichen Drüsen bedeckt sind, den Trichomen. Diese Trichome enthalten die höchste Konzentration der Wirkstoffe der Pflanze, darunter Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und mehr. Terpene können nicht nur biologische Wirkungen im Körper erzeugen, sondern verleihen Cannabis auch seine einzigartigen Aromen.
Cannabis-Terpene können je nach ihrer chemischen Struktur in zwei Gruppen eingeteilt werden:
• Monoterpene, die 2 Isopren-Einheiten enthalten
• Sesquiterpene, die 3 Isopren-Einheiten enthalten
Es gibt eine Menge Spekulationen darüber, warum Pflanzen Terpene produzieren. Wie bei anderen Pflanzen auch, dienen die von Cannabis produzierten Aromen wahrscheinlich dazu, Insekten wie Käfer, Ameisen, Motten, Schmetterlinge und Marienkäfer anzulocken. Diese Insekten könnten helfen, Pollen von den männlichen Pflanzen auf die weiblichen zu übertragen, und dienen auch als Fressfeinde für häufige Cannabisschädlinge (wie Thripse, Milben und Blattläuse). Terpene können auch Vögel anlocken, die, wenn die weiblichen Pflanzen ihre Blütezeit beendet haben, helfen können, Samen zu verbreiten und die Cannabisart weiter zu vermehren. Zuletzt kann das einzigartige Aroma von Cannabis dazu beitragen, pflanzenfressende Tiere abzuschrecken.
Abgesehen von ihren natürlichen Funktionen zeigen Studien, dass Terpene auch bei den Wirkungen von Cannabis eine wichtige Rolle spielen, wenn wir die Pflanze rauchen, essen oder anderweitig konsumieren. Sie wirken zwar nicht so berauschend wie THC, aber Studien deuten darauf hin, dass Terpene mit Cannabinoiden synergistisch wirken können, um veränderte und/oder verstärkte Wirkungem zu erzielen. Dieses als Entourage-Effekt bekannte Phänomen könnte der Schlüssel zum Verständnis der einzigartigen Wirkungen der Cannabispflanze sein und dazu, wie man sie für erholsame, medizinische und spirituelle Zwecke nutzen kann.
Verschiedene Cannabissorten können sehr unterschiedliche Cannabinoid-/Terpenkonzentrationen aufweisen. Daher können sich Cannabissorten in ihren Gerüchen, Aromen und Wirkungen stark unterscheiden. Zu den am häufigsten vorkommenden Terpenen in Cannabis gehören Limonen, Pinen, Myrcen, Linalool, ß-Caryophyllen und Humulen.
Lies weiter, um mehr über jedes dieser Terpene zu erfahren und darüber, wie sie Deine Erfahrungen mit der Cannabispflanze beeinflussen könnten.
Wie der Name schon sagt, findet sich Limonen häufig in Zitronen und anderen Zitrusfrüchten, insbesondere in der Schale – Zitrusschalen können bis zu 95% Limonen enthalten. Limonen ist aber auch in Dill und Kümmel enthalten und trägt zum Aroma vieler verschiedener Bäume bei, darunter Ahorn, Fichte und verschiedene Kiefern, Tannen und Zedern. Limonen wird auch häufig in Lebensmitteln, Getränken, Kosmetika, Parfüms, Reinigungsmitteln und Pflanzenschutzmitteln (Insektiziden und Herbiziden) verwendet.
In Cannabis trägt Limonen oft zu einem frischen, fruchtigen Zitrusaroma bei. Einige Sorten, die hohe Mengen an Limonen enthalten können, sind Super Lemon Haze, Sour Orange, Tangie und andere. Ziehe immer Labortests zu Rate, um genaue Informationen über die Terpene und andere Chemikalien in einer bestimmten Cannabissorte zu erhalten.
Es gibt viel Interesse an Limonen und daran, wie es sich auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte. Und obwohl viele Quellen behaupten, dass das Terpen ein ausgeprägtes therapeutisches Potenzial hat, ist weitere Forschung nötig, um diese Behauptungen zu bestätigen und zu verstehen, wie Limonen auf den Körper wirkt. Einige Anwendungen, auf die Limonen untersucht wurde, sind:
• Stressabbau und Stimmungsaufhellung: Studien zeigen, dass das Inhalieren von Zitronenöl-Dampf bei Mäusen Stress abbaut, indem es die Dopamin- und Serotoninkreisläufe im Gehirn beeinflusst.
• Antimikrobielle Wirkung: Limonen wird zusammen mit anderen ätherischen Ölen bei der Lebensmittelzubereitung häufig als natürliches Konservierungsmittel verwendet. Insbesondere hat Limonen nachweislich weitreichende antimikrobielle Eigenschaften.
• Entzündung: Tierstudien haben untersucht, ob Limonen in verschiedenen Fällen/Szenarien Entzündungsanzeichen verringern kann.
• Antitumorwirkung: Sowohl Tierstudien als auch klinische Studien haben versucht herauszufinden, ob Limonen das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren beeinflussen könnte.
Pinen ist das in der natürlichen Welt am häufigsten vorkommende Terpen. Es kommt in Form von zwei leicht unterschiedlichen chemischen Strukturen vor: α-Pinen und β-Pinen. α-Pinen findet sich am häufigsten in Cannabis und in vielen anderen ätherischen Ölen. Es ist auch einer der Hauptbestandteile von Terpentin.
Pinen hat, wie der Name schon sagt, ein holziges, erdiges und frisches kiefernartiges Aroma. Es soll für den einzigartigen Geruch von Kiefern, Fichten und Tannen verantwortlich sein, ist aber auch in frischen Kräutern wie Rosmarin, Basilikum und Dill zu finden. Pinen ist sogar in einigen Zitrusschalen enthalten, insbesondere in denen von Zitronen und Orangen. Zu den Cannabissorten, von denen man annimmt, dass sie (aufgrund ihres Aromas) reich an Pinen sind, gehören neben vielen anderen Blue Dream und Northern Lights.
Pinen wird auch wegen seiner potenziellen Nutzen für das Wohlbefinden geschätzt. Bisherige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Pinen das Folgende bewirken kann:
• Die Gesundheit des Gehirns unterstützen: Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass Pinen eine neuroprotektive Wirkung haben könnte. Tierstudien zeigen zum Beispiel, dass die Behandlung mit Pinen bei Ratten mit einer Verringerung von durch einen Schlaganfall verursachten Schäden assoziiert werden kann. Die Forscher führen dies auf das entzündungshemmende und antioxidative Potenzial von Pinen zurück.
• Stress abbauen und die Stimmung verbessern: Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Pinen bei Nagetieren ängstliche und depressive Verhaltensweisen verringern kann. Forscher vermuten, dass dies auf die Fähigkeit von Pinen zurückzuführen ist, die Serotonin-, Dopamin- und Noradrenalin-Kreisläufe zu beeinflussen.
• Schmerzen lindern: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Pinen in Tiermodellen sowohl bei entzündlichen als auch bei nozizeptiven Schmerzen schmerzlindernd wirken kann. Viele dieser Studien beruhen auf Pflanzenextrakten oder ätherischen Ölen, die reich an Pinen sind. Einige Studien lassen darauf schließen, dass das schmerzlindernde Potenzial von Pinen mit dem von pharmazeutischen Schmerzmitteln vergleichbar ist; eine vergleicht die Wirkung von Pinen sogar mit der von Morphin.
• Den Schlaf verbessern: Tierstudien legen nahe, dass Pinen bei Nagetieren den Schlaf verbessern kann, indem es die Schlaflatenz verkürzt und den REM-Schlaf verlängert. Dies hat das Interesse an einer möglichen Verwendung des Terpens als Behandlungsoption für Schlaflosigkeit geweckt.
Myrcen ist das in modernem Cannabis wohl am häufigsten vorkommende Terpen. Vor allem in der Parfümindustrie wird es häufig als Aroma- und Geschmacksstoff verwendet, wo es am häufigsten in Kombination mit anderen Verbindungen genutzt wird, um Menthol, Citral und andere duftende Chemikalien zu erzeugen. Das im Handel verwendete Myrcen wird in der Regel aus Terpentin gewonnen und nicht natürlich, obwohl es in einer Reihe von Pflanzen vorkommt, darunter Thymian, Zitronengras, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Hopfen. Das Aroma von Myrcen wird oft als erdig, kiefernartig und fruchtig beschrieben – stell Dir die Aromen eines frisch eingeschenkten, hopfigen Biers vor.
Es wird vermutet, dass Myrcen zu der lethargisch machenden Wirkung einiger Cannabissorten beiträgt. Daher wird angenommen, dass es entspannende oder schlaffördernde Wirkungen hat. Die Forschung legt nahe, dass Myrcen möglicherweise:
• Als Schmerz- und Beruhigungsmittel dienen kann: Tierstudien zeigen, dass Myrcen bei Nagetieren, die einer heißen Platte ausgesetzt sind, nozizeptive Schmerzen reduzieren kann, möglicherweise durch die Stimulierung der Freisetzung endogener Opioide. Andere Studien zeigen, dass Myrcen (neben Citral und Limonen) bei Mäusen sedierende und muskelentspannende Wirkungen hervorrufen könnte. Dies könnte der Grund sein, warum einige myrcenreiche Cannabissorten stark schlaffördernde oder narkotische Wirkungen haben.
• Antimikrobielle Wirkungen hat: Ätherisches Rosmarinöl, das reich an Myrcen ist, hat nachweislich stark antimikrobielle und antioxidative Wirkungen.
• Entzündungshemmende Eigenschaften hat: In-vitro-Studien zu Arthrose zeigen, dass Myrcen die Produktion von Stickstoffmonoxid (das an Entzündungsherden im Körper produziert wird) verringern kann. Die Studienautoren kommen zu dem Schluss, dass Myrcen auch eine antikatabole Wirkung hat.
HINWEIS: Einige Forschungen legen nahe, dass Myrcen antitumorale Wirkungen haben könnte. Aufgrund von Untersuchungen des National Toxicology Program wurde Myrcen in die **California Proposition 65 aufgenommen, da es krebserregende Eigenschaften haben soll.
**California Proposition 65 - https://oehha.ca.gov/proposition-65/crnr/notice-intent-list-beta-myrcene
Ein weiteres verbreitetes Terpen, das sich in einer Vielzahl von Pflanzen findet, ist Linalool. Wegen seines angenehmen, blumigen Aromas mit einer leichten Schärfe (oft verglichen mit dem beruhigenden Aroma von Lavendel) wird es häufig in Kosmetika, Lebensmitteln, Düften und anderen Haushaltsutensilien (zum Beispiel Reinigungsmitteln) verwendet. Linalool ist auch ein Bestandteil einiger Insektizide. Neben den vordergründigen blumigen Aromen und Düften hat Linalool auch einen etwas holzigen Geruch und zitrusartigen Geschmack mit einem würzigen Akzent.
Außer in Cannabis findet sich Linalool auch in Basilikum, Rosen und Minze sowie in Lorbeer, Zitrusfrüchten und Birken. Einige der Nutzen, die Linalool oft zugeschrieben werden, sind:
• Neuroprotektion: In-vitro-Studien an verschiedenen Fällen von Hirnschäden zeigen, dass Linalool neuroprotektive Wirkungen haben könnte, was zu einer Verringerung des Neuronenzelltods führt. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass Linalool und seine Derivate die Entzündungswege im Gehirn verändern können.
• Verbesserte Kognition: Tiermodelle der Alzheimer-Krankheit zeigten, dass Ratten, die mit Linalool behandelt wurden, in kognitiven Tests (Labyrinthen) bessere Lern- und Gedächtnisleistungen zeigten und auch weniger Angstreaktionen aufwiesen. Tiermodelle für Schlaganfälle zeigten ähnliche Ergebnisse.
• Anxiolytische Wirkung: Daten zeigen, dass inhaliertes Linalool bei Mäusen eine anxiolytische Wirkung mit ähnlicher Wirksamkeit wie Benzodiazepine erzeugen könnte, ohne jedoch die motorischen Funktionen zu beeinträchtigen.
Das wohl zweithäufigste Cannabinoid in modernem Cannabis ist ß-Caryophyllen. Es ist eines der wenigen Terpene, die direkt mit Cannabinoidrezeptoren interagieren können, weshalb es nicht nur als Terpen, sondern auch als Cannabinoid gilt. Mit seinem warmen und würzigen Aroma erinnert es an schwarzen Pfeffer, Nelken und Zimt (die alle reich an ß-Caryophyllen sind). Andere Pflanzen, die ß-Caryophyllen enthalten, sind zum Beispiel Hopfen, Rosmarin, Oregano und Schwarzkümmel.
Studien zeigen, dass ß-Caryophyllen an CB2-Rezeptoren binden und dadurch direkt die Funktion des Endocannabinoid-Systems beeinflussen kann, während es gleichzeitig auch auf andere biologische Signalwege einwirkt. Die Forschung zeigt, dass es Folgendes bewirken könnte:
• Entzündung vermindern: Studien über ß-Caryophyllen bringen das Terpen mit einer Verringerung chronischer Entzündung in Verbindung, insbesondere bei metabolischer oder neurologischer Entzündung.
• Veränderung der Schmerzwahrnehmung: Studien haben die Fähigkeit von ß-Caryophyllen untersucht, bei Mäusen neuropathische und entzündliche Schmerzen zu verringern.
• Reduzierung von Alkoholkonsum: Forschungen zeigen, dass eine Behandlung mit ß-Caryophyllen den freiwilligen Alkoholkonsum bei Ratten reduzierte.
• Minderung von Ängsten und Depression: Als Reaktion auf Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass CB2 eine Rolle bei der Regulierung der Stressreaktion sowie von Symptomen von Angst und Depression spielen könnte, haben Forscher bei Mäusen die Wirksamkeit von ß-Caryophyllen bei der Verringerung von ängstlichem und depressivem Verhalten gemessen.
Humulen (auch bekannt als α-Caryophyllen) ist ein Isomer von ß-Caryophyllen, was bedeutet, dass Humulen die gleiche chemische Formel, aber eine andere Molekularstruktur hat, was ihm wiederum einzigartige Aromen und Wirkungen verleiht. Zuerst entdeckt wurde Humulen in dem ätherischen Öl von Hopfen (Humulus lupulus), aber es kommt auch in vielen anderen Pflanzen wie Kiefern, Sonnenblumen, Orangen und Tabak vor. In Cannabis ist es in der Regel in niedrigeren Konzentrationen als andere Terpene zu finden, wo es ein subtiles "hopfiges" Aroma mit holzigen, erdigen und würzigen Anklängen verströmen kann.
Anders als ß-Caryophyllen wirkt Humulen nicht auf CB2-Rezeptoren. Studien deuten darauf hin, dass Cannabispflanzen insbesondere in den späteren Phasen der Blüte mithilfe von Humulen Schädlinge abwehren. Forschungen legen außerdem nahe, dass Humulen:
• Insekten abwehren könnte: Untersuchungen aus Brasilien zeigen, dass das ätherische Öl von Commiphora myrrha insbesondere dank seiner hohen Humulenkonzentration wirksam in der Abwehr von Gelbfiebermücken ist.
• Gegen Bakterien wirken könnte: Im Jahr 2020 testeten Forscher die Wirkung von Humulen gegen Bacteroides fragilis, ein Bakterium, das bekanntlich entzündliche Darmerkrankung verursacht. Die Studie zeigte, dass Humulen ein wirksames antibakterielles Mittel ist.
• Als wirksames Schmerzmittel und entzündungshemmend wirken könnte: Mehrere Studien haben die Wirkung von Humulen auf Entzündung und Schmerz bei oraler Einnahme, topischer Anwendung oder Inhalation als Dampf untersucht.
• Tumorwachstum beeinflussen könnte: Studien zeigen auch, dass Humulen Sauerstoffradikale produzieren kann, die, zumindest in moderaten Mengen, dazu beitragen, gesunde Zellfunktionen zu kontrollieren und den Zelltod zu regulieren. Allerdings werden moderate oder hohe Mengen an Sauerstoffradikalen mit Tumorwachstum in Verbindung gebracht.
Cannabis-Terpene sind ein heißes Thema, und dies aus gutem Grund – die Forschung legt nahe, dass Terpene für unser Verständnis der Wirkungen der Cannabispflanze genauso wichtig sind wie Cannabinoide.
In diesem Artikel haben wir Dir einen grundlegenden Überblick darüber gegeben, was Terpene sind und wie sie die Aromen und Wirkungen von Cannabis beeinflussen können. Beachte, dass viele der in diesem Artikel erwähnten Studien Terpene isoliert und an Ratten oder in vitro untersucht haben. Die Ergebnisse dieser Studien sind zwar ein Anfang, aber sie sollten nicht dazu dienen, vollständige Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, wie Cannabis und die darin enthaltenen Terpene auf den Körper wirken. Um zu verstehen, wie Terpene, Cannabinoide und andere Cannabiswirkstoffe zusammenwirken und ihre spezifischen Wirkungen entfalten können, sind weitere klinische Forschungen erforderlich, bei denen das gesamte Spektrum von Cannabis (und nicht nur isolierte Terpene) verwendet wird.