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Veröffentlicht: February 16, 2017
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Cannabis Informationen
Durch den Beginn des Aufstiegs der Cannabisindustrie ändern sich auch die nationalen Gesetze hin zu einem entspannteren und toleranteren Umgangs mit Cannabis. Züchter und Anbauer erhalten mehr Freiheit und Sicherheit beim Anbau des besten Marihuanas, das die Welt je gesehen hat. Zurzeit gibt es so viele Sorten, die Konsumenten eine riesige Auswahl an Gerüchen, Geschmäckern, Farben und mentalen Zuständen zur Verfügung stellen. Für beinahe jeden Anlass gibt es die passende Sorte.
Allerdings ist es beim Erwerb von Cannabis wichtig zu wissen, auf was man achten muss, um Cannabis von schlechter Qualität zu vermeiden und ein paar geile, erstklassige Buds zu bekommen. Egal ob Du Dich in einer kalifornischen Arzneiausgabe umschaust, an einem Tresen in einem Coffee Shop in Amsterdam das Angebot studierst oder Dein Cannabis in Ländern, in denen es verboten ist, von dem Dealer Deines Vertrauens beziehst, gibt es Zeichen, auf die Du achten musst, damit Du Dein Geld nicht zum Fenster hinauswirfst. Hier sind ein paar der wichtigsten Dinge, die Du beachten solltest.
Bei einem genaueren Blick auf die Buds, die Du kaufen willst, solltest Du einen lebhaften Schimmer auf den Buds, sowie den kleinen Blätter erkennen können. Das Pflanzenmaterial sieht aus, als wäre es mit einer Schicht von kleinen Kristallen bedeckt. Die Strukturen, die diesen Effekt erzeugen, nennen sich Trichome. Das sind winzige pilzförmige Harzdrüsen, die sich auf der Oberfläche von Cannabisblüten bilden. Trichome können als kleine Fabriken angesehen werden, die wertvolle Cannabinoide wie THC und CBD herstellen und damit maßgeblich die Stärke des Marihuanas, sowie das mögliche medizinische Potenzial bestimmen. Trichome produzieren außerdem sogenannte Terpene, die zum Geruch und Geschmack bestimmter Cannabisblüten beitragen können. Je mehr Du davon auf dem Bud erkennen kannst, desto besser ist vermutlich auch die Qualität.
Der Feuchtigkeitsgehalt ist ein wichtiger Bestandteil bei der Beurteilung der Qualität von Cannabis. Gras, das viel zu trocken ist, wird zu Staub zerfallen und ist schwierig zu verarbeiten. In Joints oder Blunts verbrennt es möglicherweise unregelmäßig, vor allem wenn man es mit Tabak mischt. Ist das Weed zu trocken, wurde es möglicherweise zu lange extremer Hitze oder Licht ausgesetzt; hinsichtlich der Stärke kann das zu einer Minderung der Qualität führen. Allerdings stellt das genaue Gegenteil davon auch ein Problem dar. Weed, das noch feucht und klebrig ist und nicht ausreichend getrocknet wurde. Vorzugsweise zerbricht Dein Weed, sobald Du etwas davon abbrechen und in den Grinder geben willst. Wenn es zu schwer zu zerteilen ist und sich stattdessen verbiegt und verdreht, wurde es vermutlich nicht anständig getrocknet oder ausgehärtet. Die weitere Vorgehensweise ist dann nicht nur nervig, sondern das Weed ist somit auch anfällig für Schimmel.
Wenn Du die Blüten riechen kannst, bevor Du sie siehst, sind die Chancen ziemlich hoch, dass sie von guter Qualität sind. Süße, saure und fruchtige Noten, sowie Zitrusaromen sind Anzeichen für gut angebautes Cannabis. Beim Öffnen des Beutels oder Gefäßes mit dem Weed, das Du kaufen willst, solltest Du Deine Nase hineinstecken und eine Nase voll davon nehmen. Stimmt Dich der Geruch zufrieden, lohnt sich der Kauf vermutlich. Wirst Du hingegen mit dem enttäuschenden Geruch von Heu oder Schimmel konfrontiert, hat das Weed vermutlich seine besten Tage hinter sich oder wurde nicht anständig getrocknet, ausgehärtet oder gelagert. Lass die Finger von dem Zeug.
Mit dem Aussehen ist das so eine Sache. Vielleicht gerätst Du an ein paar schöne grüne Buds, die Dich bedauerlicherweise nicht high machen. Angesichts dessen ist das Aussehen gar nichts wert. Bis zu einem gewissen Grad lässt sich die Qualität des Cannabis‘ anhand des Aussehens beurteilen. Ein Faktor, den wir bereits angesprochen haben, ist die Menge der Trichome und des Harzes auf den Buds. Dieses vereiste Aussehen ist ein Anzeichen für die Stärke. Deine ausgewählten Buds sollten gesund und lebendig aussehen. Wenn Dir das angebotene Gras viel zu trocken, alt oder unseriös erscheint, lohnt es sich, woanders zu suchen. Einige Sorten enthalten lila und sogar rote Farben. Dennoch solltest Du auf alles verzichten, was braun oder tot aussieht.
Wühle beim Kauf ein bisschen im Beutel oder dem Glas herum, um den Inhalt zu erforschen. Nicht ideal ist, wenn neben den Buds auch noch viele Samen und große Stiele enthalten sind. Das zeugt nicht gerade von der Professionalität des Verkäufers und ist ein Anzeichen dafür, dass das Produkt nicht richtig verarbeitet wurde. Samen und Stiele machen das Gesamtpaket außerdem schwerer. Das bedeutet, Du verschwendest das Geld, das Du eigentlich für Buds ausgeben wolltest, für Zeug, dass man nicht einmal rauchen kann. Der Inhalt des Beutels sollte ausschließlich aus Buds bestehen.
Für zu viele Blätter gilt dasselbe wie für Samen und Stängel. Sie verbrauchen den Platz, der mit Blüten aufgefüllt sein sollte. Viele Blätter sind ein Anzeichen für schlechte Verarbeitung. Die Blüten sollten vor dem Trocknen und Aushärten getrimmt werden. Das Entfernen der Blätter unterstützt die Trocknung und minimiert das Risiko für Schimmel.
Wenn Dein Weed richtig getrimmt wurde, ist er hoffentlich schön und dicht. Von weniger dichten Buds braucht man im Joint oder einer Bong einiges mehr. Zu dichte Buds hingegen verbrennen möglicherweise unregelmäßig. Halte Ausschau nach Buds mit der gewünschten Dichte.
Der genaueste Methode, um die Qualität von Cannabis zu beurteilen, ist ein Erlebnis aus erster Hand. Nur so kannst Du sicherstellen, dass es sich dabei um die gesuchte Sorte handelt und alle Kriterien erfüllt werden. Um das tun zu können, musst Du offensichtlich vorher etwas davon kaufen. Ist Dein Dealer jedoch entspannt und nett, wird sie/er Dich erst einmal probieren lassen.