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Veröffentlicht: April 5, 2017
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Cannabis Informationen
Der Name "Kush" bezieht sich auf eine beliebte Gruppe von Cannabis Indica-Sorten, die alle ihren genetischen Ursprung im Hindukusch Gebirge haben. Es sind die Landrassen, die in dieser Region wachsen, nämlich in Afghanistan und Nordpakistan, aus denen die inzwischen berühmt-berüchtigten Kush-Sorten gezüchtet wurden. Es ist leider eine Region der Welt, die unter andauernden Konflikten zu leiden hat, doch trotz allem haben die Einheimischen sie auch zu einem Ort gemacht, der für qualitativ hochwertiges Cannabis und Hasch bekannt ist.
Für Jahrhunderte waren die fruchtbaren Täler und Hänge des Hindukusch als Quelle des feinsten Haschischs der Welt bekannt, wobei das afghanische Hasch der Vorkriegszeit bei älteren Cannabis-Liebhabern noch immer legendär ist. Jahre natürlicher und menschlicher Selektion führten zu kleinen, stämmigen Büschen mit großen, sehr harzreichen Trichomen. In der Mitte bis Ende der 1970er Jahre schmuggelten einige waghalsige Kiffer Sorten aus dem Hindukusch in die Vereinigten Staaten, wo sie bis zum heutigen Tag noch immer zur Verfügung stehen. Diese Kush-Sorten wurden das Sprungbrett für viele mittlerweile klassische Cannabissorten.
Kush-Sorten sind im Grunde ein Eckpfeiler der Cannabiszüchtung und wurden verwendet, um eine fast endlose Liste von neuen Sorten zu erschaffen. Beinahe jede Sorte mit einem Schuss von Kush-Genetik trägt "Kush" in ihrem Namen - es ist wie ein Gütesiegel. OG Kush, Lemon Kush, Critical Kush, Afghan Kush und Cookies Kush sind nur einige bekannte Namen, die einem wohl sofort in den Sinn kommen.
Nirgendwo sind Kush-Sorten populärer als in Südkalifornien, aber sie haben sich auch im gesamten Rest der USA und Europa breit gemacht (wie passend; schmunzel). Wegen ihrer kurzen Blütezeit sind sie besonders in Regionen mit einem kürzeren Sommer gefragt. Viele medizinische Ausgabestellen führen so viele Sorten Kush, wie sie in die Finger bekommen können und es stehen buchstäblich Dutzende, wenn nicht Hunderte zur Auswahl. Viele von ihnen haben ihren Weg nach Europa gefunden und sind sehr begehrt - die Potenz und der Geschmack von Kush sind einfach nicht zu leugnen.
Lass uns einen schnellen Blick auf die Eigenschaften werfen, die für Kush-Sorten als Gruppe gelten.
Da es heutzutage wirklich schwer ist auf dem Markt eine reinrassige Kush zu finden, müssen wir leider einen Rückzieher machen und uns bei der Beschreibung ihrer Aromen auf ein "schwer zu sagen" beschränken. Doch die wenigen Veteranen der alten Schule, die sich noch an die Zeiten der reinen Kush erinnern können, haben sie wie folgt beschrieben:
"Sehr erdig, irgendwie nach Kiefern, mit einer floralen Note."
"Kush hat einen intensiven Geruch nach Zitrus und Skunk" und "ein Geschmack wie Dreck, mit einer Prise Kiefer und abgerundet mit einem Hauch von Lakritze".
Viele dieser Aromen finden sich in modernen Kush-Varianten in der einen oder anderen Form wieder, wie eine Reise in die Vergangenheit, die ihre Ursprünge aufzeigen.
Kush-Sorten sind für ihre starken physischen Wirkungen und medizinischen Eigenschaften bekannt; ihre langanhaltende sedierende Wirkung macht sie zur perfekten Wahl für einen abendlichen Absacker. Das ist, was Kush-Sorten bei den prominenten Kiffern der Welt so beliebt gemacht hat, denn die beruhigende und entspannende Art des Rausches, wie Kush langsam durch den Körper sickert, ist unvergesslich.
Viele Sorten mit Kush-Genetik haben bei verschiedenen Veranstaltungen rund um den Globus Preise gewonnen - Züchter kennen und schätzen die schiere Kraft und den ausgeprägten Geschmack von Kush, die ihr fast todsicher einen Platz auf dem Siegerpodest sichern.
Mehrere Züchter bieten Kush-Züchtungen an. Blättere durch die verschiedenen Versionen der Kush und alle mit ihr verwandten Sorten, die wir hier bei Zativo anbieten: