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Veröffentlicht: April 30, 2020
Kategorien:
Medizinischem Cannabis
Du hast also viel über die Nutzen von CBD-Öl gehört. Vielleicht schwören Deine Freunde darauf, doch Du bist Dir noch unsicher, ob CBD-Öl das Richtige für Dich ist. Wenn Dir das bekannt vorkommt, solltest Du vor dem Sprung ins kalte Wasser in Betracht ziehen, mit Deinem Arzt zu sprechen. Sich ärztlichen Rat einzuholen, ist ein guter erster Schritt und das insbesondere, wenn Du Medikamente einnimmst oder Vorerkrankungen vorliegen.
Die Vorstellung ist Dir zu viel? Mach Dir keinen Stress. Hier sind ein paar nützliche Dinge, die Du vor der Terminvereinbarung in Betracht ziehen kannst.
Die Vorstellung, mit Deinem Arzt über CBD-Öl zu sprechen, kann ein wenig einschüchternd sein. Viele Leute verspüren bei einem ärztlichen Termin verständlicherweise Ängste. Und leider ist das Cannabisprodukten anhaftende Stigma eine zusätzliche Hürde. Doch das sollte Dich nicht entmutigen. Denke daran, dass Dein Arzt nur Dein Bestes will.
Dein Hausarzt kennt Deine medizinische Vorgeschichte und hat ein Vertrauensverhältnis mit Dir aufgebaut. Damit ist er in der besten Position, um Dir den kritischen Rat zu geben, nach dem Du suchst.
Und vergiss nicht, dass auch Zativo da ist, um zu helfen. Wir haben eine umfassende Checkliste zusammengestellt, mit der Du gut vorbereitet mit Deinem Arzt über CBD sprechen kannst.
Wenn Du mit einem klaren Ziel vor Augen zu Deinem Termin gehst, hilft Dir das, den besten Rat zu bekommen. Überlege dabei, warum Du an CBD-Öl interessiert bist.
Der beste Weg, um von Deinem Arzt ernst genommen zu werden, ist Dich vorab gut zu informieren. Da CBD immer noch nicht ganz im Mainstream angekommen ist, hat Dein Arzt vielleicht selbst Fragen. Ein wenig Vorbereitung kann ihm also helfen, Dir zu helfen!
Doch keine Sorge, Du brauchst keinen Doktortitel, um effektiv zu recherchieren. Es gibt bereits eine Menge Informationen da draußen. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Punkte, die Du Dir vor Deinem Termin anschauen solltest.
Dein Arzt wird Dich ernster nehmen, wenn Du Dein Interesse an CBD mit validen wissenschaftlichen Studien begründen kannst. Erwähne den Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über CBD. Darin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass CBD ein gutes Sicherheitsprofil aufweist.
Noch ein Tipp für Deine Nachforschungen? Meide Seiten wie Wikipedia oder Netdoktor. Beziehe Dich besser direkt auf die Quellen. Es ist so einfach wie C-B-D, Deine Ergebnisse mit Google Scholar zu filtern. Dein Arzt wird es schätzen, dass Du Dich in Bezug auf Deine Gesundheit clever verhältst und Du kannst ihnen so helfen, an die benötigten Informationen zu kommen.
Auch eine seriöse Marke zu finden, ist wichtig. Das gibt Dir nicht nur etwas Spezifisches, auf das Du die Aufmerksamkeit Deines Arztes lenken kannst, sondern es hilft Dir auch sicherzustellen, dass Du bei Deinen CBD-Versuchen die besten Ergebnisse erhältst. Was macht also ein gutes CBD-Öl aus?
• Herkunft des verwendeten Hanfs: Suche nach CBD-Öl, das aus Bio-Hanf aus Europa oder den USA hergestellt wird.
• Cannabinoid-Profil: Die in einem Produkt enthaltene Menge an CBD sollte klar in Prozent (%) oder Milligramm (mg) angegeben sein, so dass Du die Gesamttärke des Produkts beurteilen kannst.
• Verwendete Extraktionsmethode: Bei Marktführern wie Cibdol und MediHemp ist CO₂-Extraktion die Methode der Wahl.
• Handelt es sich um ein Vollspektrum oder ein Isolat? Vollspektrum-Öle, bei denen mehr Verbindungen der ursprünglichen Pflanze erhalten bleiben, werden oft für ihre Fähigkeit zur Erzeugung des Entourage-Effekts angepriesen. Während das zwar letztendlich eine Frage der persönlichen Vorlieben ist, könnten Vollspektrum-Öle im Vergleich zu Isolaten einen zusätzlichen Nutzen mit sich bringen.
Für weitere Details zu den zuvor genannten Punkten kannst Du den ultimativen Leitfaden zum Kauf von CBD-Öl studieren. Wie bei jedem anderen Produkt, solltest Du auch nicht vergessen, die Bewertungen zu lesen!
Bring eine Liste an Fragen zu Deinem Termin mit. Ärzte neigen gerne zur Eile und Du willst ja nichts vergessen. Da kann es helfen, die Dinge aufzuschreiben. Hier sind ein paar Dinge, mit denen Du Deine Liste beginnen kannst.
Einige Ärzte sind noch von der alten Schule und müssen mehr an die Hand genommen werden. Andere stecken bereits tief in der Materie der neuesten Spitzenforschung. So ist auch Dein Arzt vielleicht bereits mit CBD vertraut und insbesondere, wenn er zuvor schon einmal medizinisches Cannabis verschrieben hat. Ist dies nicht der Fall, ist es Dein Stichwort, um sie auf den neuesten Stand zu bringen (erinnerst Du Dich an Deine exzellenten Recherchen?).
Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass CBD die Art und Weise verändert, wie Dein Körper bestimmte Medikamente metabolisiert. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du Deinen Arzt also stets auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ansprechen.
Worin auch immer Dein Interesse an CBD-Öl besteht, gibt es vermutlich keinen standardisierten Plan. Dein Arzt wird daher vermutlich auf Nummer sicher gehen, Dich mit einer niedrigen Dosis beginnen lassen und Deinen Fortschritt beobachten. Davon abgesehen ist es immer noch besser zu fragen, als sich auf Internet-Ratschläge zu verlassen.
Auf den meisten Webseiten sind die Informationen sehr allgemein gehalten. Ratschläge von Personen, die mit Deiner medizinischen Vorgeschichte vertraut sind, sind vermutlich besser auf Dich zugeschnitten. Das Thema der Dosierung anzuschneiden, zeigt Deinem Arzt zudem, dass Du verantwortungsvoll bist und seiner Erfahrung vertraust.
Du hast es also getan! Du hast Dir einen Plan gemacht, Deine Nachforschungen angestellt und beim Termin mit Deinem Arzt gut informiert und selbstbewusst über CBD-Öl gesprochen. Was kommt als nächstes?
Wie bei jeder neuen Behandlung, bekommst Du ein klareres Bild davon, wie CBD auf Dich wirkt, wenn Du Deine Erfahrungen festhältst. Mache Dir Notizen, wann und wie Du das Öl eingenommen hast. Beachte dabei auch Dein Essverhalten und alles Andere, was Du möglicherweise einnimmst.
Bring Deine Notizen zu Deinem nächsten Termin mit. Das kann Deinem Arzt helfen, ein Muster festzulegen und Deine Behandlung nach Bedarf anzupassen.
Du warst mit der Reaktion Deines Arztes unzufrieden? Waren er nicht in der Lage, Deine Fragen zu beantworten? Dann solltest Du nicht zögern, eine zweite Meinung einzuholen.
Frage Deinen Arzt, ob er Dir eine sachkundigere Person empfehlen kann. Du kannst auch in Erwägung ziehen, einen bereits mit der Verschreibung von Cannabis erfahrenen Arzt aufzusuchen. Bei ihnen ist es deutlich wahrscheinlicher, dass sie sich auch mit CBD auskennen.
Denke daran, dass Du selbst Deinen Körper immer am besten kennst. Daher verdienst Du es, ernst genommen zu werden und Deine Fragen beantwortet zu bekommen. Wenn Du besonders nervös bist, was Deinen Termin angeht, kannst Du Dir auch überlegen, eine Freundin, einen Freund oder ein Familienmitglied mitzunehmen. Sie können Dir zusätzliche Unterstützung bieten und dafür zu sorgen, dass Dein Arzt Dich nicht abbügelt.
Zu guter Letzt solltest Du Dir selbst gratulieren! Indem Du das Thema CBD-Öl bei angesehenem medizinischem Fachpersonal auf den Tisch bringst, trägst Du zu einem wichtigen Kulturwandel bei. Je mehr Patienten da draußen das Wort über CBD verbreiten, desto aufgeschlossener und informierter wird die Gemeinschaft werden.