You have to add to cart at least 5 bottles or any program to make checkout.
Veröffentlicht: October 7, 2020
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Du hast Dich also endlich entschlossen, Dir Deinen eigenen Vaporizer zu kaufen. Vielleicht hat Dir ein Freund beigebracht, dass es der viel effizientere Weg des Cannabiskonsums ist, und Du dachtest Dir "Warum eigentlich nicht?".
Doch jetzt musst Du Dir eine weitere Frage stellen: Soll es ein tragbares Modell oder ein stationärer Tisch-Vaporizer sein? Du googelst ein bisschen und findest eine quälend lange Ergebnisliste aus einer Unmengen von Quellen. Verständlicherweise kann das alles schnell überwältigend sein.
Doch fürchte Dich nicht, liebe/r Leser/in. Dieser Artikel sollte Dich mit allen Informationen versorgen, die Du benötigt, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Wir werden uns mit den Kennzeichen jedes Vaporizer-Typs sowie ihren Vor- und Nachteilen befassen und einige unserer Lieblingsmodelle vorstellen, die wir Dir empfehlen möchten.
Du musst keine umfangreichen Recherchen anstellen, um zu wissen, womit Du es hier zu tun hast. Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei tragbaren Vaporizern um Modelle, die Du in der Hand halten und in der Hosentasche herumtragen kannst, ohne dass dafür Drähte und Kabel notwendig sind. Man sollte sie allerdings nicht mit Pen-Vapes verwechseln, die eine kleinere, stiftförmige Version dieser Geräte darstellen.
Tragbare Vaporizer, die in verschiedenen Formen und kompakten Größen angeboten werden, gibt es in drei Hauptkategorien: Konduktion, Konvektion und ein Hybrid aus beidem. Diese Begriffe beziehen sich, wie wohl schon manche von euch erraten haben, darauf, wie das Kraut oder Konzentrat im Inneren erhitzt wird.
Konduktions-Vaporizer sind am schnellsten einsatzbereit, da das Gras hier im direkten Kontakt mit der Kammer steht, wodurch es schnell erhitzt wird. Was den Preis anbelangt, gehören sie zur erschwinglicheren Kategorie. Konvektions-Vaporizer dagegen nutzen heiße Luft, die durch die Kammer geleitet wird und dabei die Blüten erhitzt. Das sorgt für Aromen, die weniger rauchig sind, und für schmackhaftere Züge. Und die Hybride? Diese bieten Dir ein wenig von beidem. Ihr Konduktions-System sorgt für einen schnellen Start, während ihr Konvektions-System das Gras heiß hält.
Praktisch und bequem: Die Mobilität ist ein wichtiger Faktor. Tragbare Vaporizer erlauben Dir, jederzeit und überall ohne großes Tamtam zu dampfen. Dazu sind sie leicht und können problemlos in Deiner Hosentasche verschwinden.
Diskret: Du kannst sie unbemerkt nahezu überall hin mitnehmen, auch wenn wir Dir nicht empfehlen, Gras an einen Ort zu schmuggeln, an dem es nicht erlaubt ist.
Bezahlbarkeit: Die meisten tragbaren Vaporizer sind günstiger als die stationären Alternativen, was Deinen Geldbeutel freut.
Begrenzte Sessions: Nach einigen Stunden der Benutzung sind die Akkus von tragbaren Vaporizern meistens leer. Das kann natürlich eine Session nicht nur ausbremsen, sondern sogar zum Erliegen bringen.
Kleinere Kammern: Kleinere Kammern gehen oft mit weniger und nicht ganz so gutem Dampf einher, sofern es sich nicht um ein High-End-Modell handelt.
Weniger Funktionen: Und weil es weniger Funktionen gibt, mit denen man arbeiten kann, hat der Nutzer auch weniger Kontrolle.
Der Storm Vaporizer: Egal ob Du Kräuter oder Konzentrate verwendest, macht dieses Modell seinen Job. Wie ein dicker Whiteboard-Marker geformt, ist der Storm Vaporizer robust und diskret genug, um überall benutzt werden zu können. Auch der Preis ist sehr vernünftig, so dass Du nicht Dein Konto leerräumen musst.
Der Mighty von Storz & Bickel: Falls Du nach einem Vaporizer mit präzisen Einstellmöglichkeiten suchst, ist dieser hier ein guter Anfang. Seine rechteckige Form erinnert an ein Walkie-Talkie, was vielleicht zunächst etwas irritierend wirkt, doch ist der Mighty trotzdem absolut tragbar und praktisch zum Immer-dabei-Haben. Für durchgängigen und sofortigen Gebrauch verwendet er sowohl Luft- als auch Strahlungswärme.
Wenn Dir auf einer Hausparty eine Apparatur begegnet ist, die einem Asthma-Vernebler ähnelt, hast Du vermutlich schon mal einen Tisch-Vaporizer gesehen. Dies sind große, aufwändige Maschinen, die das gesamte Dampferlebnis auf ein völlig neues Level heben.
Im Gegensatz zu ihren tragbaren Geschwistern verfügen diese Geräte über eine konstante Stromquelle. Du steckst sie in die Steckdose und kannst sie dann so lange nutzen, bis Dir die Blüten ausgehen. Auch müssen sie seltener nachgefüllt werden, so dass Du sie die ganze Nacht genießen kannst, wenn Dir danach ist. Und falls Du den ganzen Raum in Deine Vape-Session einbeziehen möchtest, ist diese Maschine ebenfalls ideal.
Man kann einen stationären Vaporizer auf einige verschiedene Arten einsetzen. Du kannst den Dampf entweder durch einen Ballonsack, einen Schlauch, einen "Steamroller" oder eine Wasserpfeifenverlängerung inhalieren. Und ganz ähnlich wie die tragbaren Vaporizer, erhitzen auch die Tischmodelle die Blüten entweder durch Konduktion und/oder Konvektion.
Durchhaltevermögen: Die beständige Stromquelle und selteneres Nachfüllen sorgen für längere Vape-Sessions. Kein Grund, zwischendurch Pausen einzulegen!
Mehr Funktionen: Tisch-Vaporizer besitzen im Allgemeinen mehr Funktionen wie zum Beispiel eine Temperatureinstellung, die Dir helfen kann, an ganz bestimmte Cannabinoide und Terpene zu kommen.
Bessere Dampfqualität: Nahezu jeder erhältliche Tisch-Vaporizer nutzt eine Konvektions-Hitzquelle, so dass Du am Ende immer die bessere Dampfqualität bekommst. Dies wiederum ermöglicht es Dir, viel mehr aus Deinem Geld zu machen, das Du für Cannabis ausgibst.
Vielzahl von Möglichkeiten: Für die stationären Vaporizer gibt es mehr Zubehör zum Herumspielen. Du kannst Teile für zusätzliche Vielseitigkeit wechseln.
Besser zum Gruppendampfen: Alleine verdampfen macht Spaß, doch etwas Gesellschaft macht es sogar noch schöner und Tisch-Vaporizer sind für Gruppen gemacht.
Sperrigkeit: Einen Tisch-Vaporizer von einem Ort zum anderen zu bringen, kann ganz schön stressig sein. Daher nimmst Du ihn am Ende vermutlich nie mit aus dem Haus.
Längere Vorbereitung: Stationäre Vaporizer verlangen nach etwas Vorbereitung, da viele bewegliche Teile beteiligt sind. Falls Du eher der ungeduldige Typ bist, sind sie vermutlich eher nichts für Dich.
Teurer: Wegen ihrer aufwändigen Natur sind diese Maschinen teurer als die tragbaren Vaporizer. Hanffreunde mit kleinem Budget sind hier meist raus.
Der Volcano Hybrid von Storz & Bickel: Jeder, der auf klassisches Tisch-Vaporizer-Design steht, wird seine Freude an diesem Gerät haben. Und den Tech-Leuten gefällt sicher, dass sie dieses Ding mit iOS- oder Android-Geräten steuern können. Das Aufheizen geht um einiges schneller und Du bekommst viele Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen, mit denen Du arbeiten kannst.
Dr. Dabber Switch: Dieser stationäre Vaporizer funktioniert entweder mit getrockneten Kräutern oder Öl. Er heizt sehr schnell auf und der Geschmack ist so sanft, wie er nur sein kann. Auch kannst Du darauf vertrauen, dass der Akku stundenlang durchhält, so dass Du ein längeres Dampferlebnis genießen kannst, ohne an einen einzelnen Ort gebunden zu sein.
Hoffentlich hat Dir dieser Text eine ausreichende Vorstellung davon vermittelt, wie Dein erster Vaporizer aussehen sollte. Falls Du noch weitere Details möchtest, findest Du sie, wenn Du tiefer in unseren Produktbeschreibungen schmökerst! Letzten Endes hängt Deine Entscheidung allerdings von Deinen Vorlieben und Bedürfnissen sowie Deinem Budget ab. Worauf auch immer Deine Wahl fällt, hoffen wir, dass Du eine verantwortungsbewusst gute Zeit hast!