You have to add to cart at least 5 bottles or any program to make checkout.
Veröffentlicht: March 31, 2021
Kategorien:
Cannabis Informationen • Anleitungen
Du hast also alles parat, was Du für die heutige Rauchsession benötigst. Blättchen? Klar. Tips? Vorrätig. Erstklassige Sorte? Definitiv. Pizza-Burger für den Heißhunger? Oh ja. Doch dann musst Du feststellen, dass Dir ein wichtiges Puzzleteil fehlt: ein Grinder. Verzweifelt stellst Du gute zehn Minuten Dein Kifferkabinett auf den Kopf… nichts! Weit und breit kein Grinder zu sehen.
Doch hier sind gute Nachrichten! Das Fehlen eines Grinders bedeutet nicht das Ende der Welt. Es gibt nämlich viele Möglichkeiten, Dein Kraut auch ohne dieses zuverlässige Gerät perfekt zu zermahlen. Sollte Deine Neugier geweckt sein, wird dieser Artikel Dir die Antworten geben, nach denen Du möglicherweise suchst. So mahlst Du Dein Weed ohne Grinder!
Falls Du nach einer sofortigen Lösung für das Problem Deines abgängigen Grinders suchst, brauchst Du nicht weiter als bis zu Deinen Händen zu schauen. Diese Finger genannten Auswüchse zerlegen Dein geiles, aromatisches Gras anständig genug in rauchbare Stücke.
Dies ist bei weitem der einfachste Weg, um Dein Weed klein zu bekommen, doch extrem klebrige Sorten könnten eine Herausforderung darstellen. Sollte Dir dieses kleine Problem begegnen, lässt Du deine Buds einfach etwas trocknen. Wenn auch das nicht funktioniert, können ein paar Minuten im Gefrierschrank helfen. Und genau wie beim Umgang mit normalen Lebensmitteln solltest Du Dir die Hände waschen, bevor Du loslegst. Niemand möchte Gras rauchen, das mit schmutzigen Händen angefasst wurde.
Pergamentpapier wird normalerweise verwendet, um zu verhindern, dass Lebensmittel an einem Blech festkleben. Du kannst es aber auch verwenden, um Dein Gras zu mahlen und jegliches Festkleben zu vermeiden. Schritt eins besteht darin, ein paar Stücke Papier zu zerschneiden. Lege sie zwischen Deine Finger und fahre mit Methode 1 fort, wie oben beschrieben. Wenn Du jedoch nicht möchtest, dass Deine Hände die ganze Arbeit erledigen, kannst Du das Papier als Barriere verwenden und das Gras mit einem Utensil Deiner Wahl zerdrücken.
Dann gibt es die Kaffeemühle, die man auf Englisch Coffee Grinder nennt. Zufall? Definitiv nicht. Ja, dieses Kleingerät, mit dem Du Deine Kaffeebohnen pulverisierst, kann auch effektiv Dein Weed zerkleinern.
Hier sind einige Profi-Tipps: Reinige Deine Kaffeemühle, bevor Du ans Werk gehst. Vergiss diesen ersten Schritt nicht, es sei denn, Du möchtest Deinen Blüten etwas Kaffeegeschmack verleihen. Zweitens: Vermeide es, die Kaffeemühle zu voll zu stopfen. Wenn es um das Mahlen von Weed geht, ist das Besondere an diesem raffinierten Gerät, dass es gut mit größeren Nuggets klarkommt. Wir reden hier über Effizienz.
Mörser und Stößel sind seit 35 000 v. u. Z. Teil der menschlichen Existenz. Dieses dynamische Küchen-Duo eignet sich hervorragend zum Zerkleinern von Erdnüssen, Schälen von Reis und in unserem Fall Mahlen Deiner hochwertigen Kräuter.
Es gibt eine offensichtliche Ähnlichkeit zwischen der Verwendung von Mörser und Stößel und dem Einsatz Deiner Hände. Beide erfordern Handarbeit, was bedeutet, dass die Feuchtigkeit bzw. Trockenheit Deiner Blüten Einfluss darauf hat, wie hart Du arbeiten musst. Zu viel von ersterem wird es schwieriger machen, damit umzugehen, also trockne die Blüten vorher ein wenig. Und wie bei jedem Küchengerät üblich, vergiss nicht, Mörser und Stößel nach dem Gebrauch zu reinigen, um eine Kontamination zu vermeiden.
Zeit, Deinen inneren Meisterkoch zu beschwören. Wenn Du ausreichend gut mit einem Messer umgehen kannst, ohne Dich zu verstümmeln, könnte dies eine effektive Methode für Dich sein. Stelle genau wie beim Hacken von Fleisch, Gemüse und Küchenkräutern sicher, dass Deine Unterlage sauber, trocken und gegen Verrutschen gesichert ist. Deine Buds vorher trocknen zu lassen, ist für diese Methode nicht erforderlich, aber Du kannst es machen, um das Hacken zu erleichtern. Verglichen mit einem Apfel oder einer Zwiebel sind Buds gewöhnlich viel kleiner. Gehe deshalb vorsichtig vor, insbesondere wenn Du ein scharfes Messer verwendest. Letztendlich hackst Du Dein Weed in mittelgroße Partikel. Du willst Deine Nuggets nicht in Pulver verwandeln.
Wer sagt, dass eine Reibe nur für Käse und Kartoffeln gut ist? In Abwesenheit eines Grinders ist dieses handliche Küchenwerkzeug ein zuverlässiger Ersatz. Auch diese Methode verlangt Dir zusätzliche Arbeit ab, also bereite Dich also auf etwas Armtraining vor. Und falls die Verwendung einer Reibe Neuland für Dich sein sollte, mach langsam. Du willst schließlich nicht, dass Hautpartien in Dein Weed gelangen, oder? Das Reinigen hinterher könnte ebenfalls lästig sein, da Stückchen von den Buds in den Spalten der Reibe stecken bleiben können. In diesem Fall sollte etwas zum Pieksen wie etwa ein Zahnstocher gut funktionieren.
Hier ist etwas, um Dein Vorhaben ein bisschen spaßiger zu machen. Nimm eine leere Tablettenflasche, eine Filmdose oder sonstigen kleinen Behälter, den man verschließen kann. Wirf Deine Nuggets zusammen mit einer Münze hinein. Schraube die Kappe oder den Deckel auf und fange an, zu schütteln. Du kannst auch Hintergrundmusik laufen lassen und passend zum Beat schütteln, wenn Du möchtest, aber übertreibe es nicht, sonst pulverisierst Du Deinen Vorrat am Ende nur. Noch ein Ratschlag: Desinfiziere die Münze, bevor Du sie hinein wirfst. Sorgfältig mit etwas Alkohol abwischen oder der Einsatz eines Händedesinfektionsmittels sollten ausreichen.
In jedem Haushalt gibt es eine Schere und mindestens ein Schnapsglas. Dir wird vielleicht spontan nicht einleuchten, inwiefern diese beiden Gegenstände zu unserem Thema gehören. Aber wenn Du der Party Gras hinzufügst, kannst Du viel Spaß haben. Lege einen Bud in das Schnapsglas und zerschneide ihn mit der Schere. Das Glas dient als Auffangbecken für die rauchbaren Teile. Du kannst auch jederzeit ein Stück Papier darunter legen, um herausfallende Partikel aufzufangen. Sollte Dir ein Schnapsglas zu klein sein, kannst Du auch ein altmodisches Glas verwenden.
Manchem Leser mag diese Methode übertrieben erscheinen. Aber wie das Sprichwort sagt: "Wenn Du Dich auf dünnes Eis wagst, kannst Du auch darauf tanzen." Solltest Du also keinen Grinder haben, schnappst Du Dir einfach einen Mixer. Diese Methode funktioniert am besten, wenn Du eine Menge Weed gleichzeitig mahlen willst. Falls Du zu Deiner Raucherparty eine große Gruppe eingeladen hast, wird Dein Mixer für eine Nacht Dein bester Freund werden. Es gibt jedoch eine Einschränkung: Es besteht die Gefahr, dass Du Deine Buds in ein feines Pulver verwandelst. Um dies zu verhindern, nimmst Du an Deinem Mixer eine Impulseinstellung vor. Schalte ihn in kurzen Abständen ein und aus, bis Dein Gras die von Dir angestrebte Konsistenz hat.
Hier kommt eine weitere unkomplizierte Methode, um dein Gras zu mahlen. Alles, was Du brauchst, ist ein Ziplockbeutel und erstklassige Fähigkeiten, was das Zerknüllen angeht. Du tust Folgendes: Nimm eine Handvoll Buds, lege sie in den Beutel und fange an, sie zu zerknüllen. Erinnere Dich an die Grundschule, als Du einen Aufsatz verworfen hast, mit dem Du nicht zufrieden warst. Diese Methode ist ideal für alle, die ihre Finger nicht mit klebrigen Weed-Rückständen überziehen möchten. Falls Du den Zerkleinerungsprozess noch etwas verstärken möchtest, kannst Du das Ende eines Küchengeräts Deiner Wahl verwenden.
Vielleicht hast Du keine Ziplockbeutel im Haus, aber ganz sicher ein Schlüsselbund und einige Karten in der Tasche. Beide Alltagsgegenstände können zu praktischen Werkzeugen zum Weed-Mahlen umfunktioniert werden. Der Schlüssel hat gezackte Kanten, um die Arbeit zu erledigen, während die Karten stabil genug sind, um Buds zu zerkleinern. Vergiss aber nicht, auch diese Objekte vor dem Einsatz zu reinigen.
Du kannst Dein Glück auch versuchen, indem Du Deine Buds durch ein Nudel- oder feineres Sieb drückst. Beachte dabei aber, dass diese Methode wahrscheinlich Partikel auf Deinem Utensil zurücklässt, was möglicherweise mehr Aufwand bedeutet, als die Sache wert ist. Auch die Reinigung könnte unangenehm ausfallen. Solltest Du diesen Weg beschreiten wollen, stellst Du einfach eine Schüssel unter Dein Sieb, um das gemahlene Kraut aufzufangen, und drückst es durch das Sieb! Diese Methode ist ganz eindeutig weniger gefährlich für Deine Finger als die Käsereibe, aber erwarte keine Ergebnisse derselben Qualität.
Zu guter Letzt kommt noch der gute alte Pizzaschneider zum Zuge. Genau wie ein Messer ist die rollende Klinge dieses Geräts scharf genug, um Dein Grünzeug zu zerkleinern und es in rauchbares Kaut zu verwandeln. Was am Pizzaschneider jedoch toll ist, ist, dass der Rollvorgang den Umgang mit klebrigen Buds erleichtert. Das ist etwas, mit dem Du möglicherweise Schwierigkeiten bekommst, wenn Du ein Messer verwendest. Wer es umständlich findet, für seine Pizza einen Pizzaschneider zu verwenden, sollte mit seinen Buds üben. Irgendwann kriegt man den Dreh schließlich raus.
Grinder sind ein wesentlicher Bestandteil der Cannabis-Werkzeugkiste. Sie zerkleinern Deine Buds auf die perfekte Größe und sorgen für ein langsames, gleichmäßiges Abbrennen Deiner Joints. Zudem beschleunigen sie den Rauchprozess, während sie die Trichome Deiner Buds intakt erhalten (und Deine Hände nicht an allem kleben bleiben). Aber für den unglücklichen Fall, dass Du gerade mal keinen Grinder zur Hand hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Dein Kraut mit Alltagsgegenständen oder sogar Deinem eigenen Körper zu mahlen! Hoffentlich wird sich diese Liste auf lange Sicht als nützlich erweisen.