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Veröffentlicht: September 1, 2021
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Wenn Du dies hier liest, dann liebst Du Dein Kraut vermutlich und konsumierst auch eine ordentliche Menge davon. Vielleicht bist Du der Ein-Joint-Am-Tag-Typ oder genießt Deine nächtlichen Bongzüge vor dem Fernseher. Und ab und an holst Du Deine Dab-Rig raus und gönnst Dir ein wenig Wax.
Es macht immer Spaß, sich auf einen Langstreckenflug durch den Äther zu begeben. Auf diesen psychotropen Reisen eröffnest Du Dir selbst neue Perspektiven. Aber ab und zu brauchst Du nicht mehr als eine kleine Dosis; gerade genug, um in Deinem Kopf eine kleine Veränderung auszulösen, während Du mit der Welt um Dich herum im Einklang bleibst.
Wir sprechen über Mikrodosierung. Dabei nimmst Du ein oder zwei Züge von dem fest gedrehten Spliff, den Du heute Morgen sorgsam gebaut hast. Hierbei handelt es sich um eine interessante und ökonomische Art, Cannabis zu konsumieren, und ja, es bringt einige Vorzüge mit sich.
In diesem Artikel erzählen wir Dir alles über Mikrodosierung und die effizientesten Wege, sie auf Cannabis anzuwenden. Befolge diese Tipps und Du wirst stets mehr für Dein Geld bekommen – zumindest wenn es um Deinen eigenen Vorrat geht.
Im Cannabis-Reich bedeutet Mikrodosierung die Einnahme von geringen Mengen THC, um das meiste aus seinen möglichen Nutzen herauszuholen, während man seine Nachteile vermeidet. Im Laufe der Jahre haben Forscher den möglichen Nutzen von THC für Körper und Geist untersucht. Doch nicht alle THC-Nutzer wollen dabei das volle Spektrum der psychotropen Nebenwirkungen erleben. Daher nehmen Mikrodosierer nur geringe Mengen, um einen subtilen Schub ohne echtes "High" zu spüren.
Zu jetzigen Zeitpunkt sind Mikrodosierung und ihre potenziellen Nutzen noch nicht wirklich in der breiten Masse angekommen. Und auch wenn es keine wissenschaftlichen oder klinischen Standards für eine "korrekte Mikrodosierung" gibt, können wir die Praxis auf ihre allgemeinen Nutzen untersuchen. Hier sind die Bemerkenswertesten.
Klar, es macht Spaß, ab und zu in einer völlig abgehobenen Stimmung zu sein. Aber es gibt eine richtige Zeit und den richtigen Ort, stoned zu sein. Du willst Dich ja wohl nicht in Zeitlupe bewegen, wenn Du eine große Präsentation vorführen musst, oder?
Mikrodosierung lässt Dich nicht völlig platt und mit blutroten Augen zurück. Wie wir bereits erwähnten, bietet sie Dir genau den richtigen Kick, um Dir diese unbeschwerte Erregung zu bescheren, ohne Dich in geistige Umnachtung zu hüllen.
Seien wir ehrlich; es gibt immer mal wieder dies trüben Tage, an denen man einfach nicht aus dem Bett steigen will. Bei vielen Leuten ist dies am Montagmorgen um 9, wenn sie in ihrer Bürozelle sitzen und ihr Leben hassen.
Aber das ist nichts, was Mikrodosierung nicht beheben könnte. Such Dir eine passende Sorte aus, nimm einen großzügigen Zug und Du siehst die Welt mit etwas weniger Verachtung. Es ist der perfekte Stimmungsaufheller, um Dich in Gang zu bringen.
Du hast vielleicht den phantasievollsten Kopf der Welt, doch auch Du bist nicht davor gefeit, gelegentlich in einen kreativen Trott zu verfallen. Schriftsteller fallen in die Schreibblockade. Kunstmaler haben diese Momente, in denen sie einfach nur auf eine leere Leinwand starren.
Ein Weg, mit diesen Kreativitätsaussetzern umzugehen, ist ein gesundes Verhältnis dazu aufzubauen. Aber weißt Du, was noch hilft? Ein guter, kurzer Zug von Deiner Lieblingssorte. Das sollte die Dinge interessanter machen.
Das Allgemeinwissen wird Dir verraten, dass Cannabis Erleichterung von Anspannungen bietet, selbst wenn dies nur von vorübergehender Natur ist. Eine kurze Google-Suche wird Dich zu Studien führen, die diese Hypothese stützen.
Ein kurzer Zug der richtigen Sorte sollte Dir die Erleichterung bieten, die Du suchst. Doch wie bereits erwähnt, solltest Du versuchen, nicht zu viel zu nehmen, da dies sonst eine gegenteilige Wirkung haben könnte.
Ein Mangel an Konzentration kann manchmal abschweifenden Gedanken zugeschrieben werden. Wenn im Kopf zu viel vor sich geht, kann das Deine Konzentration stören und Dich abschweifen lassen.
Zum Glück gibt es bestimmte Sorten die Dir dabei helfen können, an einer bestimmten Aufgabe dran zu bleiben. Und eine kleine Dosis sollte mehr als genug sein.
Zum Potenzial von THC zur Schlafunterstützung wirst Du zahlreiche Studien finden. Eine von 2008 untersuchte zum Beispiel die mögliche Fähigkeit von Cannabis, die Schlaflatenz (also die Zeit, die Du zum Einschlafen benötigst) zu verkürzen.
Manchmal kann es schwierig sein, einzuschlafen und insbesondere dann, wenn Du Dir über etwas Sorgen machst, das am nächsten Tag ansteht. Doch mit ein klein wenig THC bist Du im Handumdrehen im Reich der Träume.
Hast Du Dir jemals ein derart teures Steak gegönnt, dass Du es äußerst langsam gegessen hast, um sicherzustellen, dass Du jeden Bissen voll auskostest? Bestimmt. Das haben wir alle schon mal.
Ganz ähnlich ist es mit der Mikrodosierung. Du konsumierst nur eine winzige Menge, damit Du länger Freude an Deinem Vorrat hast. Wenn Du dabeibleibst, wirst Du feststellen, dass Dein Vorrat monate- statt wochen- (oder tage-) lang ausreicht. Dies sollte auch Deinem Bankkonto eine Verschnaufpause gönnen.
Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. Einigen Leuten genügt vielleicht ein tiefer Zug von einer Bong. Andere brauchen womöglich noch einen weiteren Zug, um ihren bevorzugten Geisteszustand zu erreichen. In diesem Fall ist die Toleranz ein gewichtiger Faktor.
Andererseits spielt auch die Konsummethode eine Rolle. Bei Edibles zum Beispiel empfehlen einige Unternehmen, bei 2,5mg zu beginnen. Wenn Du Blüten rauchst, werden Dir Experten sagen, dass 10mg mehr als genug sind.
Nachfolgend findest Du einige praktische Tipps und Hinweise, wie Du entsprechend Deiner bevorzugten Konsummethode mikrodosierst.
Wir haben alle drei in eine Sektion gepackt, da alle die Verbrennung von Blüten beinhalten. Sagen wir mal, Du hast Dir letzte Nacht einen dicken Joint gedreht. Du kannst am Morgen ein oder zwei Züge nehmen und Dir dann den Rest für ein andermal aufheben. Der gleiche Gedanke kann auch auf eine Pfeife oder Bong angewendet werden.
Allerdings riskierst Du bei der nächsten Runde, etwas Asche oder verbranntes Gras zu rauchen.
Mit einem Vaporizer ist Mikrodosierung deutlich einfacher. Es gibt einen Ausschalter, den Du betätigen kannst, wenn Du mit Deinen Zügen fertig bist. Wenn Du noch ein bisschen mehr brauchst, kannst Du ihn einfach wieder einschalten.
Und egal, ob Du Konzentrate oder Blüten verdampfst, sind die Temperaturen viel niedriger als beim Rauchen. Anders ausgedrückt, verbrennst Du nichts, so dass Dein Vorrat zum Verdampfen viel länger reicht.
Dies ist für konsumfertige Edibles mit einer auf der Verpackung aufgedruckten Dosierempfehlung.
Wenn Du allerdings zum Beispiel gebackene Köstlichkeiten von Grund auf selbst machst, kann es etwas knifflig sein. Wenn Du Cannabutter verwendest, brauchst Du präzise Maßangaben, um sicherzustellen, dass Du das Limit nicht überschreitest.
Die Mikrodosierung von Cannabisöl ist kinderleicht. Die meisten Produkte enthalten genaue Inhaltsangaben, die Dich anleiten und Dir Empfehlungen zur Dosierung geben.
Zudem sind sie sehr vielseitig, denn sie passen zu einer großen Bandbreite persönlicher Vorlieben. Du kannst sie direkt oral einnehmen, in Deinen Morgenkaffee mischen oder sie unter Deine Zunge tropfen, um eine schnellere Wirkung zu erzielen.
Angesichts der von uns erwähnten Nutzen deuten alle Anzeichen auf ein klares Ja hin. Am wichtigsten ist, dass es dazu beiträgt, Deinen kostbaren Vorrat zu verlängern. Wer könnte das nicht wollen?
Falls Du Mikrodosierung bisher noch nicht ausprobiert hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Du wirst Dir selbst später dafür danken.