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Veröffentlicht: October 20, 2021
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Witziges Zeug
Sex ist im Großen und Ganzen einfach großartig. Psychedelika können ihn jedoch sogar noch verbessern. Sie können nicht nur das Vergnügen der sexuellen Betätigung steigern, sondern Menschen auch helfen, Ängste und Unbehagen abzubauen, sich auf einer tieferen Ebene miteinander zu verbinden und einfach ein bisschen Abwechslung ins Sexualleben zu bringen.
Psychedelika sind jedoch unglaublich starke Drogen, die beängstigend, verwirrend und enthemmend sein können. Daher ist es wichtig, eine angemessene Diskussion über die Sache zu führen, bevor Du irgendetwas einnimmst, da es schwierig sein kann, artikuliert zu kommunizieren, sobald Du drauf bist.
Genauso wie Psychedelika möglicherweise Sex verbessern, können sie ihn auch besonders unangenehm und sonderbar machen. Daher ist es wichtig, es langsam anzugehen und auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Solange Ihr aber miteinander kommuniziert und Euch liebevoll verhaltet, sollte alles gut laufen.
Auf jeden Fall. Sex auf Psychedelika kann tiefgreifende intime Gefühle hervorrufen, bislang unerschlossene Tiefen des Vertrauens eröffnen und fühlbare Empfindungen zu einem ganzen und gemeinsamen Universum werden lassen. Sex auf Psychedelika kann sowohl die emotionalen als auch die körperlichen Aspekte des Geschlechtsaktes stark steigern. Es kann Sex auch zutiefst verwirrend und sehr lustig machen.
Obwohl sie alle die gleichen allgemeinen Eigenschaften haben, eignen sich verschiedene Psychedelika für leicht unterschiedliche Zwecke. MDMA ist eher gefühlsbetont und regt wahrscheinlich zu vielen Gesprächen an. Pilze hingegen sind sehr körperlich und die Kommunikation neigt dazu, eher nonverbal zu sein.
Akzeptiere einfach, dass Du vielleicht auf einem ziemlich intensiven Trip sein könntest, und dass Dir alles manchmal ein wenig schräg vorkommen kann.
Die gemeinsame Nutzung von Sex und Drogen ist kein gut dokumentierter Teil der Geschichte. Es gibt Aufzeichnungen darüber, dass bestimmte Drogen wie Opium und die blaue Lotusblume als Aphrodisiakum verwendet wurden. Ob jedoch Psychedelika und Sex in der Geschichte der Menschheit eine große Rolle gespielt haben, ist schwer zu sagen.
Wir können jedoch spekulieren. Zauberpilze zum Beispiel haben in der Geschichte eine wichtige Rolle gespielt – mit künstlerischen Darstellungen, die bis zu 9 000 v. Chr. in Höhlen in Algerien zurückreichen. Von Ost nach West begleiten Pilze die Menschheit schon seit langer Zeit.
Genauso ist es mit Sex. Ob beide historisch gesehen zusammen genutzt wurden, ist hingegen umstritten.
In jüngerer Zeit gewann die Kombination von Psychedelika und Sex in der Nachkriegswelt stark an Bedeutung, vor allem im Zusammenhang mit der Hippie-Bewegung und der sexuellen Befreiung. Bis zum Verbot von MDMA in den USA wurde es in der Paartherapie zur Verbesserung von Empathie eingesetzt, einschließlich sexueller Empathie und Verbundenheit.
Bei richtiger Anwendung können Psychedelika Dein Sexualleben verbessern. Sie können aber nur das unterstützen, was bereits vorhanden ist. Sie können gut dabei helfen, Schüchternheit zu überwinden oder sexuelles Vergnügen zu verbessern. Sie werden Dich jedoch nicht antörnen, wenn Du es nicht schon bist und sie werden Dich nicht dazu bringen, jemanden zu lieben, den Du nicht bereits liebst. Gleichwohl können sie zu einem ehrlichen und liebevollen Gespräch anregen, wie es weitergehen soll.
Ein offensichtlicher Nutzen von Drogen im Bett ist die Steigerung der körperlichen Lust. Die meisten Drogen erhöhen die Empfindlichkeit auf Berührungen, was bedeutet, dass Körper und Sex sich unglaublich anfühlen können.
Und zwar nicht nur beim bloßen Sex selbst, sondern bei körperlicher Nähe im Allgemeinen. Je nach eingenommener Droge können andere Formen von Berührungen sogar besser sein. Während sich körperlicher Kontakt unter MDMA unglaublich anfühlt, kann das Erreichen eines Orgasmus (vor allem für Männer) für einige Nutzer schwierig sein.
Dies hängt untrennbar mit dem ersten Punkt zusammen. Psychedelika können jedoch auch dazu dienen, die emotionale Nähe und Sensibilität zu erhöhen. Allerdings muss man sich mit der Person oder den Personen, mit denen man sie einnimmt, wohlfühlen, denn wenn man sich emotional nicht gut fühlt, wird dies durch Psychedelika nicht weniger, sondern deutlicher.
Wenn Du jedoch mit jemandem zusammen bist, mit dem Du Dich wohlfühlst, rechne damit, dass Ihr gefühlsmäßig und körperlich zu einer einzigen emotio-physischen Einheit verschmelzt.
Auch dieser Punkt hängt mit den beiden ersten zusammen. Vielleicht hast Du eine gewisse sexuelle Schüchternheit, die Dich daran hindert, Sex mit anderen Menschen vollends zu genießen. Die durch Psychedelika hervorgerufene Öffnung kann dazu beitragen, dies zu überwinden und dem Nutzer dabei helfen, sich "gehen zu lassen".
Aber auch hier gilt, dass die Droge dies letztlich nur erleichtert; wirklich wichtig ist hierbei der/die Partner. Wenn Du ihm/ihnen nicht vertraust, kannst Du sicher sein, dass die Einnahme eines Psychedelikums Deine gesamten Ängste nicht in Luft auflösen wird – das Gegenteil könnte der Fall sein.
Wie bereits erwähnt, fördern verschiedene Psychedelika unterschiedliche sexuelle Erfahrungen, die von lachhaft emotional bis hin zu absurd sinnlich reichen. Für welche Droge(n) Du Dich letztlich entscheidest, hängt von Deinen Absichten ab. Wenn Du Psychedelika verwenden möchtest, um Dich und Deinem Partner bei sexuellen Schwierigkeiten zu helfen, oder Du einfach nur Lust hast, alles ein wenig aufzupeppen und zu experimentieren, kannst Du Dich für die eine oder andere Substanz entscheiden. Wie auch immer Du Dich entscheidest, wenn der Sex trotzdem gut ist, wirst Du ihn wahrscheinlich auf die eine oder andere Weise fantastisch finden.
Wenn Du mit jemandem auf einer emotionalen Ebene in Kontakt treten willst, ist MDMA möglicherweise die Droge der Wahl. Jeder, der mit MDMA vertraut ist, weiß, dass es Menschen fast krankhaft gefühlsbetont machen kann – nun stell Dir vor, dies nackt an eine geliebte Person gekuschelt im Bett zu tun. Lass Dich davon aber nicht abschrecken.
MDMA kann zwar die sexuelle Erregung und das körperliche Vergnügen erheblich steigern, aber insbesondere für Männer kann es auch einige negative Nebenwirkungen nach sich ziehen. Die meisten Männer, die MDMA konsumiert haben, wissen, dass es zu Veränderungen führt und im Schlafzimmer Erektionsstörungen bedeuten kann. In Anbetracht dessen, wie intim und erregt man werden kann, kann dies eine Enttäuschung sein. Wenn Du jedoch mit einer Frau zusammen bist, solltest Du es als einen Akt des radikalen Feminismus betrachten und ohne Orgasmus auskommen. Und selbst wenn Du einen Ständer bekommst, kann es sein, dass Du nicht kommen kannst.
Unabhängig davon, was passiert und was nicht, werden beide Partner wahrscheinlich eine unvergleichliche Intimität und Vertrautheit zueinander fühlen. Das macht MDMA zu einem perfekten Psychedelikum, um Probleme mit einer geliebten Person aufzuarbeiten und Sex schafft einen intimen Rahmen dafür.
Sex auf Zauberpilzen ist ziemlich wild, vor allem in höheren Dosen. Da sie serotergen wirken, verstärken sie im Allgemeinen positive Gefühle. Wie wir jedoch über Psychedelika wissen, ist dies nicht ganz zuverlässig und Nutzer müssen vorsichtig vorgehen, um einen Horrortrip zu vermeiden. Pilze lösen nicht so zuverlässig tiefe Verbindungen aus wie beispielsweise MDMA.
Also auch wenn es von den beteiligten Personen abhängt, kann man mit Sicherheit sagen, dass Sex auf Psilos eher für Partner geeignet ist, die sich in der Gegenwart des anderen unglaublich wohl fühlen. Wenn dies der Fall ist, kann man sich auf sinnliche Extravaganz gefasst machen.
Mit einem von Psilos verkleinerten Ego ist es wahrscheinlich, dass es noch wundervoller ist, sich einem Partner hinzugeben als sonst. Und wenn es beim Sex zum Höhepunkt kommt, rechne damit, dass die Sinne zu etwas beinahe Transzendentem verschmelzen.
Sex und der intensive Trip, den LSD auslöst, scheinen nicht unbedingt die besten Freunde zu sein, kann jedoch außergewöhnlich sein – wenn nicht sogar ein bisschen seltsam.
Sex ist auch im nüchternen Zustand intensiv, also wird Sex auf LSD ziemlich verrückt sein. Allerdings kann es auch zu einer völligen Auflösung von Zeit und Grenzen (sowohl zwischen den Partnern als auch Deinen Sinnen) führen. Obwohl jeder (gute) Sex ein gewisses Maß an "Einswerden" mit anderen Menschen beinhaltet, kann Sex auf LSD es wirklich erschweren, den einen vom anderen zu unterscheiden und es kann auch bedeuten, dass das Vergnügen des einen das Vergnügen des/der anderen verstärkt.
Cannabis ist streng gesehen kein Psychedelikum. Tatsächlich ist es im Grunde auch kein Halluzinogen. Es fällt zwischen die großen Drogenkategorien und weist praktisch Züge von allen auf.
Was wir jedoch wissen, ist, dass Cannabis ein äußerst populärer Sexhelfer ist. Ob es nun wegen seiner psychoaktiven Wirkung eingenommen oder als Gleitmittel aufgetragen wird, um das körperliche Vergnügen zu verbessern und das Gefühl körperlichen Unbehagens zu verringern – Cannabis eignet sich hervorragend für Matratzensport.
Da der Rausch (im Vergleich zu den oben genannten Drogen) nicht so stark ausfällt, eignet sich Cannabis auch bestens, um die Stimmung auszuloten. Rauche ein wenig mit Deinem Partner und schau, wie Ihr Euch fühlt. Im Vergleich zu LSD ist es viel unwahrscheinlicher, dass es schräg wird. Sei trotzdem vorsichtig und gehe besonders sensibel mit den Grenzen des anderen um, wenn Du auf irgendeiner Droge Sex hast.