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Veröffentlicht: February 22, 2016
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Kochen mit Cannabis
Heute möchten wir beschreiben wie man Butter mit THC anreichert, welche Hilfsmittel man benötigt und wie lange es dauert, um welche herzustellen. Sobald sie fertig ist, kann diese Butter dann für alle Arten von Esswaren verwendet werden; eine sehr praktische Basis für high machende Leckereien.
Bei den meisten meiner Rezepte für Esswaren fange ich mit Cannabutter an. Das ist mit Cannabis angereicherte Butter, die voller THC steckt. Ich bevorzuge es mein THC während der Infusion der Butter zu decarboxylieren, denn ich glaube, daß es eine weichere Wirkung auslöst und die Gefahr sie zu wirksam zu machen nicht so hoch ist. Natürlich kannst Du trotzdem zu viel essen und Dich unwohl fühlen. Für dieses Rezept wirst Du etwa 2 Stunden benötigen, wobei wenig Zeit auf die Zubereitung, aber viel auf's Warten entfällt.
Hier ist, was Du brauchen wirst:
Hinweis: Für ein gutes Cannabis-zu-Butter-Verhältnis benötigst Du etwa 15g Cannabis pro 225g Butter.
1. Fang damit an, daß Du die Butter in dem Simmertopf auf mittlerer bis niedriger Hitze schmelzen lässt.
2. Wenn Du einen Hinweis darauf hast, wie viel Flüssigkeit in der Pfanne ist, kannst Du anfangen den Trim oder die Knospen hineinzugeben. Vergewissere Dich, daß alles vollständig untergetaucht ist, aber versuch so viel wie möglich darin unterzubringen.
3. Sobald es alles eine große Suppe ist, stell es in den auf 110°C vorgeheizten Ofen und stell den Eierwecker auf 110 Minuten ein.
4. Entspann Dich, rauch einen Joint und warte, bis der Wecker klingelt.
5. Nimm das Sieb und platziere es über der Schüssel. Gieß die flüssige Butter durch das Sieb in die Schüssel und lass sie sich für etwa eine Stunde setzen. Dann kannst Du sie in den Kühlschrank stellen, damit sie sich weiter verfestigt.
6. Deine Cannabutter ist jetzt fertig! Jetzt kannst Du Dir so viel abnehmen, wie Du brauchst, um ein paar Kekse oder einen Kuchen zu machen.
Als zusätzlicher Hinweis - Du kannst auch Mischungen von verschiedenen Sorten oder nur eine Cannabisart ausprobieren. So bekommst Du unterschiedliche Geschmäcker und Auswirkungen; experimentieren ist hierbei der Schlüssel!