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Veröffentlicht: February 5, 2019
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Witziges Zeug
Weiß der Himmel, wie viele Tausende Möglichkeiten es gibt, unser geliebtes Gras zu genießen. Dank modernster Technologie von heute, die auf eine lange Geschichte bis zu den alten Hasch-Essern und Pfeifenrauchern zurückblickt, kann Cannabis verdampft, gedabbt und auf viele andere Arten konsumiert werden. Und auch wenn jeder Nutzer seine eigenen Rauchvorlieben hat, stellen die folgenden 10 Arten einige der spaßigsten und zum Teil auch neuartige Methoden dar, wie man Gras konsumieren kann.
Experimentieren auf eigene Gefahr!
Dies mag zwar offensichtlich klingen, aber Bongs zählen zweifelsohne zu den Arten, wie man Gras rauchen kann, die auch am meisten Spaß machen. Bongs sind großartig, weil sie Dich wirklich sehr schnell high machen. Darüber hinaus gibt es Bongs in allen möglichen Formen, Größen und Ausführungen. Alle davon werden werden Dich high machen, aber je größer Bongs sind, desto mehr Rauch können sie aufnehmen und desto intensiver kann das High auch werden. Einige kommerziell verkaufte Bongs können bis zu ein paar Meter groß sein und erzielen beim Konsumenten eine dementsprechend starke Wirkung.
Zusätzliche Funktionen wie Percolatoren oder Eisfächer können das Raucherlebnis mit einer Bong noch verbessern. Diese Zusatzfunktionen erleichtern das Einatmen des Rauches, indem er abgekühlt wird und somit den Hals und die Lunge weniger reizt. Auf diese Weise kannst Du mehr Rauch aufnehmen und einatmen, wodurch das High noch intensiviert wird.
Kleinere Bongs sind aber auch ziemlich cool. Bongs in Flaschengröße sind leicht zu transportieren und sorgen für ein angenehmes Raucherlebnis im Freien. Was gibt es Schöneres, als Dein Grün in freier Natur zu genießen?
Gasmasken zählen zu den berüchtigteren Arten, high zu werden. Diese Art zu rauchen lässt Dich unbeschreiblich high werden und nach Luft schnappen. Durch das luftdichte Material der Maske kann kein Rauch entweichen. Stattdessen baut sich dieser um Dein Gesicht herum auf und zwingt Dich, ihn einzuatmen und durch das Ausatemventil wieder auszuatmen. Es mag zwar vielleicht etwas anstrengend klingen, aber das Rauchen mit Hilfe einer Gasmaske ist wirklich eine ziemlich spaßige Erfahrung, die Dich stärker als alles andere high machen kann.
Da der Rauch nicht aus der Maske austritt, ist es tatsächlich eine der effizientesten Methoden, Cannabis zu konsumieren. Du kannst Dich beruhigt darauf verlassen, dass der gesamte Rauch seinen Zweck erfüllt, außer wenn Du die Maske vorzeitig abnimmst. Der einzige Nachteil an dieser Methode ist, dass sich der Rauch im Hals und auf der Haut unangenehm anfühlen kann.
Gasmasken sind ein lustiger Party-Gag, vor allem weil man sie so selten sieht. Sie sorgen sofort für Aufmerksamkeit und Gesprächsstoff. Die Leute lieben es, anderen dabei zuzusehen, wie sie sich ihre Lunge aus dem Leib husten und wagen es vielleicht auch selbst, die Gasmaske auszuprobieren.
Blunts sind einfach lecker. Sie verbessern das Raucherlebnis, indem sie dem Rauch einen vollen Geschmack verleihen. Blunts gibt es in allen Geschmacksrichtungen und Größen, wodurch sie leicht an Deine Vorlieben angepasst werden können.
Blunts mit Fruchtgeschmack sind besonders beliebt, da sich ihre Aromen mit dem natürlichen Geschmack von Marihuana vermischen. Verwende sie am besten mit fruchtigen Sorten, um deren Wirkung zu maximieren. Pineapple Express Auto, Ultra Lemon Haze und Strawberry Sour Diesel sind einige der effektivsten Sorten in Sachen Geschmacksoptimierung. Manche Menschen bevorzugen auch Blunts mit natürlichem Tabakgeschmack. Diese Blunts schmecken nicht nur gut, sondern sorgen auch für einen kleinen Nikotinkick, um Dein High noch zu steigern.
Im Vergleich zu Joints schmecken Blunts besser, halten länger und ermöglichen stärkere Züge. Man kann mit Blunts auch Probleme umgehen, die für Joints typisch sind; beispielsweise schnelles Ausgehen oder unregelmäßiges Abbrennen. Ein guter Blunt verlängert die Dauer Deiner Raucherfahrung erheblich. Dies ist besonders dann von großem Nutzen, wenn Du mit Freunden rauchst, da man nicht mehrere Joints bauen muss.
Der einzige wirkliche Nachteil bei Blunts ist, dass sie sich manchmal schwer drehen lassen, insbesondere wenn die Blunt-Wickel ausgetrocknet sind. Eine erneute Befeuchtung ist zwar möglich, kann jedoch lange dauern. Sei deshalb besonders vorsichtig, dass sie nicht einreißen. Falls Risse entstehen, können diese immer mit einem kleinen Stück Drehpapier und Speichel repariert werden.
Verdampfer mit Ballons werden wegen der großen Dampfmenge, die sie auf einmal aufnehmen können, von vielen Nutzern bevorzugt. Du kannst mit ihnen im Vergleich zu herkömmlichen Verdampfern ohne großen Aufwand schneller high werden. Befestige dazu den Ballon einfach am Verdampfer, gib die Blüten in die Kammer, drücke den Einschaltknopf und beobachte, wie sich der Ballon füllt. Diese Vaporizer lassen sich in der Regel einfacher reinigen und sind pflegeleichter als andere Verdampfer, da sie weniger Teile wie beispielsweise Mundstücke oder Schläuche haben.
Viele der beliebtesten Verdampfer mit Ballons, einschließlich des Volcano, haben auch extra große Ballons, die gekauft und verwendet werden können. Bei einigen Geräten kannst Du Dir sogar Deine eigenen Ballon basteln und benutzen. Diese Ballons können Größen von bis zu drei Metern erreichen und sind theoretisch sogar noch größer.
Verdampfer mit einer Ballon-Funktion sind wie die Bongs unter den Verdampfern. Das große Volumen ihrer Ballons bedeutet, dass Du viel größere Züge nehmen kannst und das High noch intensiver ist als bei einem normalen Vaporizer. Verdampfer mit Ballon-Funktion sind auch eine ausgezeichnete Wahl für das gemeinschaftliche Verdampfen mit Freunden. Die Ballons können leicht transportiert und bei Bedarf nachgefüllt werden.
Der größte Nachteil von derartigen Verdampfern ist, dass sie nicht für den Einsatz unterwegs geeignet sind. Sie benötigen eine ebenmäßige, stabile Oberfläche und müssen an eine Steckdose angeschlossen werden.
"Plastiklungen" sind nicht nur leicht herzustellen, sondern sie lassen Dich auch schnell high werden. Lungen sind im Wesentlichen Kunststoffflaschen, die in zwei Hälften geschnitten werden und an deren unteren Hälfte sich ein Beutel befindet. Das Mundstück wird mit Alufolie abgedeckt. Die Aluminiumfolie wirkt dabei als Kopf und der Beutel als Ballon. Man macht dann Löcher in den Kopf aus Alufolie. Man zieht am Beutel sobald man die Blüten mit Feuer erhitzt, wodurch ein Unterdruck erzeugt und der Behälter mit Rauch gefüllt wird.
Mit Hilfe von "Plastiklungen" zu rauchen, macht richtig Spaß, weil sie viel Rauch aufnehmen können. Innerhalb von Sekunden kannst Du damit Bong-ähnliche Züge genießen. Du kannst sie auch sehr einfach an Deine persönliche Vorlieben anpassen. Anstelle einer 2l-Flasche bevorzugen manche Menschen 4l-Milchkannen, um das Behältervolumen zu maximieren. Dieses kann durch die Verwendung einer größeren Plastiktüte sogar noch erweitert werden.
Sei jedoch vorsichtig, wenn Du mit "Plastiklungen" experimentierst. Im Gegensatz zu einer Bong gibt es keinen Mechanismus, um den Rauch zu kühlen und somit das Einatmen zu erleichtern. Husten und Halsreizungen treten daher sehr häufig auf.
Das Mischen von Gras mit Tabak oder Shisha-Tabak in einer Wasserpfeife zählt zu den sehr angenehmen Arten, Cannabis zu rauchen, die zudem richtig Spaß machen. Wasserpfeifen sind Rauchgeräte, die auf dem indischen Subkontinent entstanden sind und sich mit der Ausbreitung des Osmanischen Reiches in ganz Europa verbreiteten. Wasserpfeifen werden in der Regel zum Rauchen von Tabakprodukten verwendet. Marihuana kann jedoch auch dazugemischt werden, um das Raucherlebnis zu erweitern.
Wenn man Shisha-Tabak mit Gras rauchen möchte, gibt man diesen in den Kopf der Wasserpfeife und darauf dann eine Schicht Gras. Dies verleiht den Blüten etwas Feuchtigkeit, damit diese beim Rauchen nicht austrocknen. Die Huka-Methode ist mit Haschisch noch effektiver als mit gemahlenen Blüten. In Kombination mit den Effekten des Shisha-Tabaks wird Dein Marihuana ein sehr entspannendes, schlafförderndes High erzeugen.
Mit dieser Methode wirst Du nicht sehr schnell high werden, da es eine Weile dauert, bis die Blüten abbrennen. Nichtsdestotrotz eignet sich eine Wasserpfeife bestens, um mit Freunden gemeinsam zu rauchen oder fernzusehen. Stelle jedoch sicher, dass Du Dich nicht an der heißen Kohle verbrennst und nicht zu stark am Schlauchstück der Huka ziehst, da dies das gesamte Gerät beschädigen könnte.
Eimerrauchen hat seinen Namen aufgrund der Tatsache, dass man einen Eimer oder ähnlichen Behälter verwendet, um Rauch darin zu erzeugen. Für die Methode verwendet man für gewöhnlich einen Eimer, Plastikflaschen oder auch eine Vielzahl anderer Materialien wie beispielsweise Kürbisse, Wassermelonen oder Milchkannen. Im Wesentlichen benötigst Du eine Flasche zum Auffangen des Rauchs, einen Behälter für das Wasser und etwas Alufolie als Kopf.
Eimerrauchen funktioniert, indem man einen Behälter/Eimer mit Wasser füllt und eine mit Gras bestückte Flasche, deren Boden man zuvor entfernt hat, hineinstellt. Danach zündet man die Blüten an während man die Flasche aus dem Wasser zieht. Dadurch füllt sich diese mit Rauch. Eimerrauchen ist eine lustige und kreative Art, Gras zu rauchen. Abhängig von der Größe der verwendeten Flasche ermöglicht diese Methode einen mächtigen Kick und man wird dabei schnell high. Sei jedoch vorsichtig, dass Du kein Wasser verschüttest oder den Eimer umstößt!
Ein „L“ ist ein wirklich langer Joint, der seinen Namen von der Anordnung der Blättchen bekommen hat, die eine große L-Form bilden. Um ein L zu formen, legst Du beide Papiere mit der Klebeseite nach oben auf eine flache Oberfläche und befestigst das zweite Papier im 90°-Winkel am unteren Teil des ersten Papiers. Wenn Du weniger Papier rauchen oder einen etwas kleineren Joint drehen möchtest, schneidest Du einfach das untere Papier mit einer Schere in der Mitte diagonal ab.
L-Joints sind großartig, weil sie viel mehr Platz als normale Joints für Gras bieten. Das zweite Drehpapier ermöglicht es Dir, am Ende des Joints extra Blüten einzupacken, so dass Du ein richtig fettes Endstück basteln kannst. Diese Joints machen richtig Spaß, wenn man sie mit Freunden raucht oder auf Partys kreisen lässt. Es kann sehr lange dauern, sie bis fertig geraucht sind, sie bieten also ausreichend Zeit für Gespräche und ein gemütliches Zusammensein. Diese King-Size-Joints sind auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, um Deiner Rauchroutine frischen Schwung zu verleihen.
Eine hawaiianische Hotbox ist eine Mischung aus einer Sauna und einer Hotbox. Man benötigt dafür ein Badezimmer mit Dusche und ein Handtuch. Man dreht dann in der Dusche für einige Minuten heißes Wasser auf, bis sich der Raum mit Dampf gefüllt hat. Mit dem Handtuch verschließt man den Spalt unterhalb der Tür, um ein Entweichen von Dampf und Rauch zu verhindern. Nun kannst Du Dir einen Joint anzünden und die Atmosphäre genießen.
Eine hawaiianische Hotbox macht richtig viel Spaß, wenn man darin gemeinsam mit Freunden raucht. Die von Dampf erfüllte Atmosphäre im Badezimmer entspannt auf besonders intensive Weise und man fühlt sich wie von Wolken eingehüllt. Die Mischung aus Rauch und Dampf erfüllt den gesamten Raum, so dass Du während der gesamten Zeit alles einatmen kannst. Die zusätzliche Luftfeuchtigkeit wird Dein High auf alle Fälle verstärken. Zudem wird es sich auch schwerer und intensiver anfühlen. Wenn Du die Hotbox wieder verlässt, kannst Du davon ausgehen, dass Dein High wieder auf ein normales Level fällt.
Ein zusätzlicher Bonus ist, dass Badventilatoren den Rauch schnell auflösen können. Insofern hinterlässt diese Konsummethode wenig Geruch und er ist auch leicht wieder zu beseitigen.
Hot Knives ist eine coole Methode, um Dein Silberbesteck zu ruinieren, während Du high wirst. Diese Rauch-Methode ist ein wirklich lustiger Party-Gag und zieht schnell die Aufmerksamkeit von Freunden oder Mitbewohnern auf sich. Die Hot-Knives-Methode zählt aufgrund ihrer Einfachheit zu den ältesten bekannten Methoden des Graskonsums. Dazu legt man die Messer auf eine heiße Herdplatte. Danach hebt man mit dem einen heißen Messer ein kleines Stück einer Blüte auf und presst es mit dem anderen, woraufhin sich Rauch entwickelt.
Achte beim Umgang mit den Messern darauf, dass Du Dich beim Erhitzen nicht am Griff verbrennst. Sobald ein heißes Messer mit Marihuana in Kontakt kommt, wird sofort Rauch erzeugt. Sei also bereit, diesen unmittelbar einzuatmen.
Falls gewünscht, kannst Du einige geringfügige Änderungen an der Hot-Knives-Methode vornehmen. Wenn Du eine Plastikflasche halbierst und als Mundstück zum Inhalieren verwendest, kannst Du sicherstellen, dass kein Rauch verschwendet wird. Einige Leute ziehen es vor, Messer und Flasche ganz wegzulassen und ihre Blüten einfach auf die Herdplatte zu legen. Dies ist jedoch gefährlicher und etwas verschwenderisch, da Du die Richtung des Rauches noch weniger kontrollieren kannst.