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Ein Vaporizer ermöglicht es Dir, Deine Weed ohne die Nachteile des traditionellen Rauchens einzunehmen. Anstatt Deine trockenen Kräuter zu verbrennen, erhitzt ein Verdampfer diese bis zu dem Punkt, an dem die Cannabinoid-Kristalle verdampfen. Es wird weder Rauch erzeugt, noch Tabak benötigt, was einen reineren und klareren Rausch zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil des Verdampfens ist, dass man weniger Gras benötigt, das heißt Du sparst Geld damit. Es gibt viele Arten von Verdampfern, sie reichen von preiswerten und tragbaren, bis zu sehr hoch entwickelten Tisch-Verdampfern.
Das ist er! DER Ort, wo man die besten Verdampfer auf dem heutigen Markt findet. Zativo hat tragbare und Tischverdampfer im Angebot. Bestimme die bevorzugte Situation - unterwegs, vor einer Bar oder auf einer Verdampferparty mit Freunden - und wähle die Art, die am besten zu Dir passt. Vergiss nicht, die Extras- und Zubehörseite zu besuchen, um cooles Zeug zum Verbessern Deines Verdampfers zu finden oder ein abgenutztes Teil zu ersetzen.
Eine Revolution ist im Gange. Cannabisenthusiasten nehmen Vaporizer oder "Vapes" als neueste Methode, um ihr kostbares Kraut zu konsumieren, mit offenen Armen auf. „Verdampfen“ bezieht sich auf die Freisetzung von Verbindungen aus Cannabis unter Verwendung von Hitze, ohne die erwärmte Substanz zu verbrennen. Neben der Tatsache, dass die heutigen Vaporizer cool und futuristisch aussehen, bieten sie viele Vorteile gegenüber dem normalen Rauchen von Joints. Es gibt viele Vaporizer, die nur darauf warten, an soliden Ganja-Bemühungen Teil zu haben. Bevor wir mit den modernen Vapes beginnen, wollen wir uns der faszinierenden Geschichte des Verdampfens zuwenden.
Sind die Techniken des Verdampfens eine Erfindung des letzten Jahrhunderts? Nein. Das Verdampfen verschiedener Kräuter wird bereits seit Jahrtausenden praktiziert. Vor etwa 2.500 Jahren erwähnte Herodotus, dass Verdampfertechniken von den Skythen benutzt wurden, um Dampf aus Hanfsamen freizusetzen. Vor etwa 1500 Jahren entwickelte sich die Hookah-(„Wasserpfeife“) Praxis. Das erhitzte Material wurde in der Nähe der Kräuter platziert, was zu einem herrlichen Kräuterdampf führte. Wir verwenden Hookahs bis heute.
Lass uns nun schnell bis ins Jahr 1928 voranschreiten, in dem Joseph Robinson sich die erste bekannte elektronische Zigarette patentieren ließ. Die Patentbeschreibung besagt, dass Josephs Erfindung "frei gehandhabt“ werden sollte, „ohne irgendeine Möglichkeit der Verbrennung“ und dass sie „hygienisch und sehr effektiv und so einfach“ sei, „dass sie jeder benutzen kann". Es wird auch erwähnt, dass die Erfindung zur "Verwendung von Arzneimitteln" gedacht war und nicht notwendigerweise für Tabak.
Herbert A. Gilbert gilt als Pionier der heutigen E-Zigarette, die er in den 60er Jahren entworfen hat. Während eines Interviews erwähnte er, "wenn Du Blätter und Holz verbrannt hast, auch wenn Du es nur in Deinem Hinterhof getan hast, ergab es ein Ergebnis, dass niemand in der Lunge haben wollte". Das inspirierte Herbert, die E-Zigarette zu kreieren.
In den 90er Jahren wurde das Verdampfen wieder mit Cannabis verbunden, und zwar von Eagle Bill, dem Vater des Cannabisverdampfers. Für viele Jahre war sein Exponat, das an den heutigen Volcano-Vape erinnert, im "Hash Museum" von Sensi Seeds in Amsterdam ausgestellt. Während des Cannabis Cups von 1994 führte Bill seinen Verdampfer vor, der viele Leute von den Socken gehauen hat. Ganja-Enthusiasten waren von diesem revolutionärem Gerät begeistert. "Halt die Klappe und nimm mein Geld!", beschreibt ihre Reaktion perfekt. Bill hat sich einen Namen gemacht und gewann viele Preise für Sensi Seeds und sich selbst. Er beschloss, eine billige Version des Verdampfers zu entwickeln, für die der Name "Shake and Vape" geprägt wurde. Dabei handelt es sich einfach um ein Rohr, das von unten erwärmt wird, ohne das Kraut zu verbrennen.
Das Rauchen von Joints wird wohl so bald nicht zugrunde gehen. Allerdings scheinen die Verdampfer wegen ihrer zahlreichen Vorteile auch die Herzen hingebungsvoller Raucher zu erobern. Wenn Cannabis verdampft wird, verhindert dies die Entstehung von Toxinen, die mit dem Rauchen verbunden sind. Grundsätzlich enthält Cannabis Hunderte von chemischen Substanzen. Jede Substanz wird bei einer bestimmten Temperatur freigesetzt. Beispielsweise benötigt CBD 160-180ºC für seine Freisetzung, während die entsprechende Temperatur für THC bei 158ºC liegt. Wünschenswerte Cannabinoide, Terpenoide und Flavonoide werden zwischen 170-200°C freigesetzt. Ein brennender Joint übertrifft diese Temperaturen deutlich, so dass viele der genannten Verbindungen zerstört werden, was zu Teer und anderen Toxinen führt.
Natürlich versuchen die Wissenschaftler immer noch, die Vorteile aller Cannabiskomponenten zu erkennen, bei welchen Temperaturen sie freigegeben werden und wie man sie extrahiert. Es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Cannabinoide ihre Struktur ändern, wenn sie erhitzt werden. CBDA beispielsweise ist nichts weiter als CBD mit einer daran gebundenen Carbonsäure. Wird CBDA nun bei etwa 80°C erhitzt, verliert es die Carbonsäure, so dass CBD zurückbleibt. Studien belegen, dass CBD und CBDA jeweils für verschiedene Nutzen verantwortlich sind. Deshalb versuchen die Wissenschaftler nicht nur herauszufinden, wie Cannabinoide und andere Komponenten im Allgemeinen funktionieren, sondern auch, wie die ultimative Verdampfung für Cannabis aussehen müsste.
Wird Cannabis mit Tabak zusammen geraucht, macht dies alles noch schlimmer. Wenn die Mischung verbrannt wird, gibt sie Toxine aus dem Tabak frei, die nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Infolgedessen präsentieren viele Anti-Cannabis-Befürworter Studien, die angeblich zeigen, wie schädlich Cannabis ist, ohne dabei zu berücksichtigen, dass das Cannabis verbrannt wurde, und zwar in den meisten Fällen gemeinsam mit Tabak! Das Verdampfen wird also nicht nur unsere "Highs" verändern, sondern auch Statistiken hervorbringen, die von Befürwortern der Pro-Cannabis-Bewegung bestens genutzt werden können.
Nachdem wir nun die allgemeinen Tatsachen über das Verdampfen geklärt haben, unterscheiden wir nun zwischen verschiedenen Verdampfern, die heutzutage auf dem Markt angeboten werden. Es gibt sie in Hunderten von verschiedenen Designs und Funktionsweisen, die manchmal schwer zu verstehen sein können. Jeder hat seine spezifischen Vorlieben für seine Verdampfererlebnisse. Um es einfach zu machen, werden wir klären, was los ist.
Verdampfer können tragbar oder stationär sein. Tragbare Vapes sind natürlich dafür gedacht, herumgetragen zu werden. Normalerweise weisen sie lässige Designs auf, die sie perfekt für den Einsatz im Freien machen. In den Park gehen? Mit einem tragbaren Gerät überhaupt kein Problem.
Auf der anderen Seite sind Desktop-Vaporizer wie etwa Vape-Bongs und der Volcano für den Gebrauch zu Hause konzipiert. Volcano ist großartig, wenn viele Leute beteiligt sind, weil die dampfgefüllte Tasche leicht herumgereicht werden kann. Vape-Bongs eignen sich dagegen nur für den persönlichen Gebrauch, weil man sie nicht leicht herumreichen kann.
Verdampfer benötigen verschiedene Arten von Akkus, die für das Verdampfen des Ganjas zwingend erforderlich sind. Diese Batterien lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen, austauschbar und nicht austauschbar. Verdampfer mit austauschbaren Akkus erlauben dem Nutzer, die Akkus zu wechseln, zu laden oder zu entfernen. Der Pax-Vaporizer ist das perfekte Beispiel für die zweite Kategorie; im Gerät ist ein nicht austauschbarer Akku verbaut. Es ist deshalb praktisch unmöglich, ihn zu entfernen, es sei denn, Du öffnest die gesamte Struktur, wovon definitiv abgeraten wird.
Verdampfer können – je nach Modell - per USB, Gleichstrom oder einfach durch den Austausch der Akkus aufgeladen werden. Dies gilt in der Regel für tragbare Vapes. Desktop-Geräte werden in der Regel mit Gleichstrom betrieben, obwohl sie auch Akkusysteme aufweisen können.
Verdampfer sollten natürlich gereinigt und gepflegt werden, wobei einige leichter zu reinigen sind als andere. Bei manchen Modellen ist es schwierig, bestimmte Fächer zu öffnen, was die Reinigung erschwert, während bestimmte Verdampfer speziell mit Blick auf eine einfache Wartung konzipiert wurden. Dieser Aspekt ist definitiv etwas, auf das man vor dem Kauf achten sollte.
Verdampfer unterscheiden sich bezüglich ihrer Temperatureinstellungen. Die meisten von ihnen bieten die perfekten Temperaturen für das Verdampfen von Cannabis als Konzentrat oder in getrockneter Form. Einige Modelle, die in der Regel teurer ausfallen, erlauben es den Anwendern, die gewünschte Temperatur präzise auszuwählen. Andererseits begegnet man nur selten Geräten, die nur eine einzige Temperatureinstellung besitzen, so dass die Temperatur nicht geändert werden kann. Normalerweise haben Verdampfer mehrere voreingestellte Temperaturbereiche, mit denen der Benutzer spielen kann. Eine gute Temperaturkontrolle ist notwendig, falls Du mit unterschiedlichen "Highs" experimentieren möchtest, die sich aus spezifischen Cannabinoiden und anderen Verbindungen ergeben und für deren Freisetzung unbedingt verschiedene Temperaturen benötigt werden.
Konduktionsverdampfer bestehen aus einer beheizten Platte, die in direktem Kontakt mit dem eingesetzten Kraut oder Konzentrat steht. Magic Flight Launch Box ist ein perfektes Beispiel für einen konduktiven Vaporizer. Falls solche Modelle nicht richtig überwacht werden, kann dies zu Verbrennung und Rauch führen - was vermieden werden muss. Glücklicherweise kann man sich die Bedienung von Konduktionsverdampfern in der Regel leicht aneignen.
Konvektionsverdampfer werden auf eine andere Art und Weise erhitzt. Diese Vapes erwärmen die Luft im Inneren des Gerätes, die durch das Kräuterfach transportiert wird. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Ausbreitung der Hitze und kontrollierte Temperaturen. Verbrennung ist fast unmöglich, was perfekt für das Verdampfen von Cannabis ist. Diese Vapes benötigen allerdings mehr Zeit, um sich zu erwärmen, wobei diesbezüglich der „Grasshopper“ eine Ausnahme darstellt.
Auf dem Markt werden zwei Arten von Verdampfern angeboten: Manuell bzw. elektrisch erhitzt. Manuell geheizte Verdampfer, wie der Eagle Bill und Vapo2, müssen mit einem Feuerzeug oder Brenner erhitzt werden. Die Flamme berührt dabei das Kraut oder Konzentrat nicht, sondern heizt einfach das Glas oder entsprechend anderes Material auf, das wiederum das Ganja verdampft, ohne dass es verbrannt wird. Im Gegensatz dazu werden elektrische Verdampfer mit Akkus oder Gleichstrom betrieben. Du schaltest einfach das Gerät ein, und die Verdampfung beginnt. Lass uns nun einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen.
Manuell Erhitzt
Pro: Du musst den Verdampfer nicht aufladen oder an eine Stromquelle anschließen. Alles, was Du benötigst, ist ein funktionierendes Feuerzeug und es kann losgehen! Hinzu kommt dass sie recht billig sind, daher freundlich für Ihren Geldbeutel.
Contra: Es gibt keine Temperaturregelung. Falls Du vorhast, bei bestimmten Temperaturen zu verdampfen, werden Dir aufgrund der vorgenannten Faktoren manuell beheizte Vapes nichts bringen. Diese brauchen auch relativ lange, um sich zu erwärmen. Zudem wird das erhitzte Material sehr heiß, weshalb Du mit dem Verdampfer nach dem Erhitzen sehr vorsichtig umgehen musst.
Elektrisch
Pro: Diese Verdampfer werden wegen der Temperaturregelung und der Geschwindigkeit der Dampfbildung bevorzugt. Außerdem sind sie relativ sicher, weil die Erhitzung innerhalb des Geräts stattfindet, und nicht außen.
Contra: Du musst sie aufladen oder Ersatzakkus zur Hand haben. Viele stationäre Vapes müssen in eine Stromquelle gesteckt werden.
Jetzt kommt noch eine Unterscheidung innerhalb der elektrischen Verdampfer ...
Ein weiterer Unterschied zwischen elektrischen Verdampfern besteht darin, ob sie automatisch oder manuell sind. Automatische Verdampfer imitieren die Funktionsweise einer normalen Zigarette. Wenn an einem automatischen Verdampfer gesaugt wird, heizt die Batterie die Kammer, in welcher der Dampf erzeugt wird. Manuelle Verdampfer dagegen müssen vor dem Einatmen vorbereitet werden. Du musst eine Taste drücken, um den Akku zu aktivieren, der wiederum die Kammer erhitzt. Sobald die Kammer heiß ist, kannst Du den ersten Zug nehmen.
Lass uns nun die Vor-und Nachteile der automatischen und manuellen elektrischen Verdampfer erkunden.
Automatisch
Pro: Automatische Vaporizer imitieren die normale Raucherfahrung eines Joints. Du nimmt einfach einen Zug, der den Akku aktiviert, der wiederum den Dampf erzeugt. Falls nicht an dem Verdampfer gesaugt wird, gibt es auch keine erhitzte Kammer. Du musst also nicht jedes Mal einen Knopf drücken, um zu rauchen.
Contra: Aufgrund des Designs der automatischen Verdampfer ist es nicht ausgeschlossen, dass Flüssigkeiten in die Batterie eindringen, obwohl dies nur recht selten geschieht. Außerdem musst Du, um das Verdampfen in Gang zu setzen, ein paar Züge nehmen, bevor überhaupt Dampf herauskommt. Manchmal können automatische Verdampfer auch durch laute Musik oder andere Reize aktiviert werden, was natürlich höchst unerwünscht ist.
Manuell
Pro: Manuelle Verdampfer werden durch einfaches Drücken der Taste einsatzbereit gemacht. Das Material verdampft, sobald die Taste gedrückt wird. Dies ermöglicht es Dir, sofort eine anständige Dosis abzubekommen, ohne vorher ein paar Mal saugen zu müssen, bevor irgendetwas herauskommt. Bei manuellen Vapes besteht zudem nicht die Gefahr von verschütteten Flüssigkeiten, weil die Akkus sicher abgeschirmt sind. Auch kann es keine unbeabsichtigte Aktivierung durch Vibrationen und andere Reize geben.
Contra: In einem engem Umfeld, wie etwa einer Tasche oder ähnlichem, kann es leicht passieren, dass die Taste versehentlich gedrückt wird. Dies kann die Akkus beschädigen und das enthaltene Material ruinieren. Außerdem muss man jedes Mal vor dem Rauchen auf eine Taste drücken, was viele Leute als störend empfinden.
Man muss bedenken, dass es Verdampfer in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Ein paar Beispiele: Einige qualitativ hochwertige Automatik-Verdampfer erfordern kein zusätzliches Inhalieren, bevor der Dampf herauskommt. Sie sind zudem ganz sicher gegen Ölverschmutzungen und beinhalten sichere Aktivierungssysteme. Manuelle Vapes wiederum können mit einem speziellen System ausgestattet sein, bei dem die Taste dreimal hintereinander gedrückt werden muss, was die Gefahr eines versehentlichen Einschaltens deutlich reduziert. Qualität und Design des Verdampfers spielen eine entscheidende Rolle für eine reibungslose Einnahme. An einigen Vapes darf man beispielsweise nur langsam ziehen, um das trockene Kraut nicht zu verbrennen. Manche manuelle Geräte müssen lange Zeit vor dem ersten Zug eingeschaltet werden usw.
Nicht alle Verdampfer sind gleichermaßen für alle Formen von Cannabis geeignet. Es gibt verschiedene Modelle auf dem Markt mit unterschiedlichen Funktionsweisen. Cannabis kann schließlich in ganz unterschiedlichen Formen eingenommen werden: Getrocknetes Kraut, Hasch, Kief, BHO, Shatter, Wachs, Butter (Budder) und als Öl. Verschiedene Konzentrate wie Wachs und Shatter verbrennen bei höheren Temperaturen als trockenes Kraut und Kief. Deshalb sollten die Temperatureinstellungen für trockenes Kraut und Konzentrate unterschiedlich sein.
Der Hauptunterschied liegt in der Kammerstruktur. Viele Pen-Vaporizer bestehen aus einem Heizstab, der die zu verdampfende Substanz direkt mit Wärme erhitzt. Diese Stifte funktionieren bei Konzentraten, obwohl trockenes Kraut leicht verbrennen kann. Daher bieten einige Verdampferhersteller veränderbare Aufsätze an, die je nach dem zu verdampfenden Material ersetzt werden können, um dieses Hindernis zu überwinden. Der Aufsatz für das trockene Kraut besitzt ein spezielles Design, wodurch der direkte Kontakt zwischen dem trockenen Kraut und der Spule verhindert wird. Ebenso gibt es eigene Aufsätze für Cannabisöle, die wie eine klassische E-liquid-Ölkammer aussehen.
Einige Verdampfer sind nur für trockenes Kraut geeignet, während andere für Konzentrate konzipiert wurden. Manche wiederum können beides. Achte darauf, dass Du Dir einen Verdampfer besorgst, der tatsächlich Deinen Bedürfnissen entspricht. Für jede Cannabisform einen eigenen Verdampfer anschaffen zu müssen, ist natürlich Mist. Deshalb werben viele Hersteller von Vaporizern damit, dass ihre Produkte „3-in-1“ sind, was bedeutet, dass ihre Geräte Öle oder Harze, Konzentrate und trockene Kräuter verdampfen können. Bringe also vor der Anschaffung in Erfahrung, ob Dein ausgewählter Verdampfer mit allen notwendigen Aufsätzen für das gewünschte Material ausgestattet ist.
Denke noch einmal kurz über jede Art und Weise nach, wie wir Cannabis rauchen - von einer Hookah bis zur Bong. Alle diese Methoden können durch Verdampfer ersetzt werden - mit Hilfe von entsprechenden Zubehörteilen. Du kannst einen speziellen Verdampfer-zu-Wasserpfeife-Wandler kaufen, durch den das Weed bei gewünschten Temperaturen verdampft und dann durch eine Vorrichtung nach Art einer Wasserpfeife eingeatmet wird. Einige Verdampferstifte können an einer Bong befestigt werden, wodurch eine „Verdampfer-Bong“ geschaffen wird. Es gibt sogar ein Gerät namens "UFO", das jedes Trinkglas in eine „Verdampfer-Bong“ umwandelt, die dann an der Magic Flight Launch Box befestigt werden kann. Du siehst, Möglichkeiten gibt es viele.
Die Zeit wird zeigen, was die Zukunft für die Verdampfer bereit hält. Wir sind allerdings sicher, dass die Methode des Verdampfens in der Zukunft das Ruder übernehmen wird - aufgrund ihrer Vorteile gegenüber dem Rauchen. Der Geschmack ist köstlich, der Geruch ist frisch und das Erlebnis des „Highs“ ist generell ausgezeichnet.