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Zativo versorgt nur Privatkunden und beliefert keine kommerziellen oder industriellen Züchter mit großen Mengen an Cannabissamen. Wenn wir Grund dazu haben zu vermuten, dass die bestellten Samen für einen Cannabisanbau bestimmt sind, der einen größeren Umfang als für den privaten Rahmen aufweist, dann behalten wir uns das Recht vor diese spezielle Bestellung zurückzuweisen.
Hanfsamen wurden in Asien und Teilen Russlands über Generationen als Nahrungsquelle verwendet. Es ist einer der vielen Nutzen, denen man Hanf zuführen kann, zum Wohle der Menschheit. Es ist eine der vielseitigsten Nahrungsquellen der Natur, die zufällig für die menschliche Ernährung perfekt ausbalanciert ist.
Von all den essbaren Pflanzen auf der Erde (von denen es mehr als 3 Millionen gibt), kann sich in Sachen Nährwert für den Menschen keine mit Hanfsamen vergleichen. Hanfsamen enthalten ein Nährstoffverhältnis, das die Bedürfnisse des menschlichen Körpers perfekt erfüllt - sie sind voll von all dem, was wir brauchen.
Fünfundsechzig Prozent des im Hanfsamen enthaltenen Proteins sind Globulin Edestin. Dies, wenn es in Verbindung mit den anderen Nährstoffen im Hanfsamen verwendet wird, gibt dem Körper alle Aminosäuren, die er braucht, um wichtige Proteine im Körper zu produzieren - wie Immunglobuline (Antikörper). Diese Quelle ist so reichhaltig, daß das Immunsystem innerhalb kürzester Zeit auf allen Zylindern läuft. Es ermöglicht sogar, daß Patienten mit einer verringerten Nährstoffaufnahme die aufgenommene Menge maximieren können.
Hanfsamen enthalten auch gesunde, essentielle Fettsäuren. Sie werden im ganzen Körper zur Aufrechterhaltung struktureller Elemente, wie zum Beispiel der Arterien, der gesunden Pflege der Haut, Haare und Augen verwendet. Es gibt keine andere Pflanze der Welt, die diese gesunden Fettsäuren in der gleichen Größenordnung enthält, wie Hanf.
Die Erforschung von Hanfsamen liess einige sehr prominente Wissenschaftler das Wort für seine Verwendung und Eigenschaften ergreifen. R. Lee Hamilton, ein erfahrener Mediziner und Biochemiker, sagte einst über Hanfsamen, daß wir mit ihnen "das Versprechen einer super Gesundheit und die Möglichkeit der Ernährung der Welt in unseren Händen halten" und daß "Die wahnsinnigen Verbote gegen die wertvollste Pflanze auf der Erde, Cannabis oder Hanf, der öffentlichen Nachfrage nachgeben müssen" - und er hat Recht, jeder, der regelmäßig Hanfsamen ißt, fühlt ihre Nutzen.
Das bringt uns zu R. Lee Roberts Hinweis auf die Lösung des Welthungers. Die reiche Menge an Protein im Hanfsamen hat das Potenzial mehr als sechzig Prozent der Kinder zu helfen, die in der Dritten Welt geboren werden. Diese sechzig Prozent sind die geschätzte Anzahl der Kinder, die wegen Proteinmangel sterben. Nun magst Du denken: "Na toll, sie enhalten die Nährstoffe, die sie brauchen, aber gibt es genug davon? Wie können wir sie da hinbringen?" Nun mag es Dir bewusst sein oder nicht, aber Hanfsamen sind nicht nur eine der besten Nahrungsquellen für den Menschen, die Pflanze ist bekanntlich auch ziemlich robust und kann somit auch so ziemlich überall angebaut werden - auch in Klimazonen wie Afrika.
Warum also bauen bedürftige Länder keinen Hanf an? Wegen der lächerlichen Verbote, die in der Vergangenheit durch Panikmache und Scheinwissenschaft erlassen wurden, haben sich ein paar selbstsüchtige Politiker und Geschäftsleuten mehr um ihren Gewinn gekümmert, als um das Wohlbefinden der Menschen. Traditionell wurde Hanf schon immer als Nahrungsquelle verwendet; eine zuverlässige Nahrungsquelle, die Zivilisationen im Laufe der Zeit und in der ganzen Welt immer wieder über eine Hungersnot brachte. Zum Beispiel im 19. Jahrhundert, als die Australier während zwei Hungersnöten Hanfsamen wegen des Proteins und seine Blätter als Raufutter verwendeten. Erst in den letzten hundert Jahren ist Hanf im Westen in Misskredit gefallen. In ganz Asien wird er immer noch als alltägliches Lebensmittel verwendet.
Nun mögen diese Informationen es so aussehen lassen, als wäre die Verwendung von Hanfsamen in der westlichen Welt komplett beendet, doch dem ist nicht so. In vielen Ländern kann Hanf unter strengen Lizenzbedingungen und Regulierungen angebaut und geerntet werden - nur weil Cannabis so ein schlechtes Image hat. Das bedeutet, daß im Westen einige Hanfsamen als Lebensmittel produziert werden, aber die Beschränkungen, denen der Anbau unterliegt, können sein Potenzial, aber auch das Wissen um seine Nutzen drosseln.